Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Braucht Deutschland mehr Milei und Musk? »Hanebüchener Unsinn«, kanzelte Beamten-Gewerkschaftsfunktionär Volker Geyer diesen Vorschlag ab und forderte für seine Klientel kräftige Einkommenserhöhungen sowie die Einstellung von weiteren 570 000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Auf die könnten wir dankend verzichten, würden wir im Bürokratie-Dschungel die Kettensäge einsetzen.

Ausgabe 04/25

Braucht Deutschland mehr Milei und Musk? »Hanebüchener Unsinn«, kanzelte Beamten-Gewerkschaftsfunktionär Volker Geyer diesen Vorschlag ab und forderte für seine Klientel kräftige Einkommenserhöhungen sowie die Einstellung von weiteren 570 000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Auf die könnten wir dankend verzichten, würden wir im Bürokratie-Dschungel die Kettensäge einsetzen.

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Erstmals in der Geschichte Österreichs könnte mit Herbert Kickl ein FPÖ-Politiker Bundeskanzler werden. Damit würde eine neue politische Ära beginnen. Denn Kickl würde eine konsequente patriotische Politik umsetzen. Die Erwartungen aus dem rechtskonservativen Lager sind entsprechend groß, der Hass der Linken auf Kickl ebenso.

Ausgabe 03/25

Erstmals in der Geschichte Österreichs könnte mit Herbert Kickl ein FPÖ-Politiker Bundeskanzler werden. Damit würde eine neue politische Ära beginnen. Denn Kickl würde eine konsequente patriotische Politik umsetzen. Die Erwartungen aus dem rechtskonservativen Lager sind entsprechend groß, der Hass der Linken auf Kickl ebenso.

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Niemand hätte in Magdeburg sterben oder verletzt werden müssen, wenn Politik und Behörden ihren ureigensten Aufgaben nachgekommen wären: die Bürger zu schützen. Doch sie konzentrieren sich auf den Kampf gegen rechts, sprich: kritische Bürger. Die echten Feinde der Gesellschaft und der Demokratie haben hingegen leichtes Spiel in Deutschland. Daran wird sich auch nach Magdeburg nichts ändern.

Ausgabe 01/25

Niemand hätte in Magdeburg sterben oder verletzt werden müssen, wenn Politik und Behörden ihren ureigensten Aufgaben nachgekommen wären: die Bürger zu schützen. Doch sie konzentrieren sich auf den Kampf gegen rechts, sprich: kritische Bürger. Die echten Feinde der Gesellschaft und der Demokratie haben hingegen leichtes Spiel in Deutschland. Daran wird sich auch nach Magdeburg nichts ändern.

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Deutschland und Frankreich sind die führenden Volkswirtschaften in Europa. An der Spitze beider Länder stehen aber dysfunktionale Regierungen. Die Konjunktur schmiert ab und das hochverschuldete Frankreich ist das neue Griechenland, nur noch viel schlimmer. An der Schwelle zum neuen Jahr bietet die EU ein Bild der wirtschaftlichen Lethargie und des politischen Größenwahns ihrer Eliten.

Ausgabe 51/24

Deutschland und Frankreich sind die führenden Volkswirtschaften in Europa. An der Spitze beider Länder stehen aber dysfunktionale Regierungen. Die Konjunktur schmiert ab und das hochverschuldete Frankreich ist das neue Griechenland, nur noch viel schlimmer. An der Schwelle zum neuen Jahr bietet die EU ein Bild der wirtschaftlichen Lethargie und des politischen Größenwahns ihrer Eliten.

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Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.

Ausgabe 33/24

Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.

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In Brüssel wird gerade eine neue EU-Kommission der Wahlverlierer zusammengeschustert. Derweil büßen die Europäer immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit ein. Die »rote Laterne« trägt wieder einmal Deutschland, wo nur noch die Insolvenzzahlen wachsen.

Ausgabe 32/24

In Brüssel wird gerade eine neue EU-Kommission der Wahlverlierer zusammengeschustert. Derweil büßen die Europäer immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit ein. Die »rote Laterne« trägt wieder einmal Deutschland, wo nur noch die Insolvenzzahlen wachsen.

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Mit gutem Gewissen Geld anlegen. Damit umwerben viele Finanzdienstleister ihre Kunden. Und das mit Erfolg, denn gerade die deutschen Gutmenschen sind dafür empfänglich. Doch Intransparenz und eine nicht immer überzeugende Performance machen den ESG-Einheitsbrei für kritische Anleger zunehmend unattraktiver.

Ausgabe 29/24

Mit gutem Gewissen Geld anlegen. Damit umwerben viele Finanzdienstleister ihre Kunden. Und das mit Erfolg, denn gerade die deutschen Gutmenschen sind dafür empfänglich. Doch Intransparenz und eine nicht immer überzeugende Performance machen den ESG-Einheitsbrei für kritische Anleger zunehmend unattraktiver.

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Während Europa im Zeichen der Fußball-EM eher eine sportliche statt politische Dimension hatte, veränderten sich die Koordinaten. In Frankreich triumphiert plötzlich die Volksfront, in den Niederlanden kündigte die neue Regierung »die härteste Asylpolitik aller Zeiten« an und in Großbritannien fuhren die Konservativen ein desaströses Wahlergebnis ein. Nicht weil sie konservativ sind, sondern weil sie in der Wahrnehmung ihrer potenziellen Wähler dieses Prädikat eben nicht mehr verdienen.

Ausgabe 28/24

Während Europa im Zeichen der Fußball-EM eher eine sportliche statt politische Dimension hatte, veränderten sich die Koordinaten. In Frankreich triumphiert plötzlich die Volksfront, in den Niederlanden kündigte die neue Regierung »die härteste Asylpolitik aller Zeiten« an und in Großbritannien fuhren die Konservativen ein desaströses Wahlergebnis ein. Nicht weil sie konservativ sind, sondern weil sie in der Wahrnehmung ihrer potenziellen Wähler dieses Prädikat eben nicht mehr verdienen

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Erst Fußball, dann Urlaub: Dieser Sommer könnte Deutschland und seiner Regierung eine kurze Atempause verschaffen. Das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht, denn der Zustand der zunehmenden Dysfunktionalität des Landes entspricht der Lethargie des Kanzlers und seiner ums politische Überleben ringenden Ampelkoalition. Aussitzen bis zum bitteren Ende?

Ausgabe 26/24

Erst Fußball, dann Urlaub: Dieser Sommer könnte Deutschland und seiner Regierung eine kurze Atempause verschaffen. Das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht, denn der Zustand der zunehmenden Dysfunktionalität des Landes entspricht der Lethargie des Kanzlers und seiner ums politische Überleben ringenden Ampelkoalition. Aussitzen bis zum bitteren Ende?

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Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

Ausgabe 21/24

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

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