Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Keine guten Nachrichten für Sparer: Der Zinstrend zeigt wieder nach unten. Wegen einer inversen Zinsstruktur rentieren sich längerfristige Sparformen und Staatsanleihen schlechter als kurzfristige. Hinzu kommt, dass eine inverse Zinsstruktur in der Regel ein verlässlicher Indikator für eine Rezession ist.

Ausgabe 7/24

Keine guten Nachrichten für Sparer: Der Zinstrend zeigt wieder nach unten. Wegen einer inversen Zinsstruktur rentieren sich längerfristige Sparformen und Staatsanleihen schlechter als kurzfristige. Hinzu kommt, dass eine inverse Zinsstruktur in der Regel ein verlässlicher Indikator für eine Rezession ist.

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Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

Ausgabe 49/23

Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

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Der Ukraine-Krieg dauert weiter an, ein Ende ist nicht in Sicht, und Präsident Selenskyj fordert permanent tatkräftige umfassende Hilfe. Das Szenario weitet sich immer mehr zum Weltkrieg aus, Deutschland wird zunehmend zum Zahlmeister, während die Wirtschaft zugrunde geht. Corona war nicht genug.

Ausgabe 46/22

Der Ukraine-Krieg dauert weiter an, ein Ende ist nicht in Sicht, und Präsident Selenskyj fordert permanent tatkräftige umfassende Hilfe. Das Szenario weitet sich immer mehr zum Weltkrieg aus, Deutschland wird zunehmend zum Zahlmeister, während die Wirtschaft zugrunde geht. Corona war nicht genug.

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Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

Ausgabe 22/22

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

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Rund 410 Sparkassen und Banken zocken inzwischen Strafzinsen von ihren Privatkunden ab. Besonders dreist: Manche Institute verlangen dieses Verwahrentgelt bereits ab dem ersten Euro. Damit nicht genug: In den nächsten Monaten wird auch eine deutlich steigende Inflationsrate an den Rücklagen der Sparer nagen.

Ausgabe 21/21

Rund 410 Sparkassen und Banken zocken inzwischen Strafzinsen von ihren Privatkunden ab. Besonders dreist: Manche Institute verlangen dieses Verwahrentgelt bereits ab dem ersten Euro. Damit nicht genug: In den nächsten Monaten wird auch eine deutlich steigende Inflationsrate an den Rücklagen der Sparer nagen.

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Sobald die neue Bundesregierung gegen Ende des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, stellt sich eine spannende Frage: Wer wird für die immensen Corona-Schulden aufkommen? Die nächste Legislaturperiode könnte für die deutschen Steuerzahler mit einem Schock beginnen.

Ausgabe 16/21

Sobald die neue Bundesregierung gegen Ende des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, stellt sich eine spannende Frage: Wer wird für die immensen Corona-Schulden aufkommen? Die nächste Legislaturperiode könnte für die deutschen Steuerzahler mit einem Schock beginnen.

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Eine gesunde Wirtschaft braucht gesunde Menschen. Keine Frage. Richtig ist aber auch: Gesunde Menschen werden in einer kranken Wirtschaft ebenfalls bald krank. Wer den Menschen auf so perfide Art und Weise Angst macht wie das Panikorchester rund um Merkel & Söder in den vergangenen Wochen, und wer dann noch das Land in ein künstliches Koma versetzt, dem geht es nicht um gesunde Menschen in einer prosperierenden Wirtschaft. Der (oder die) führt ganz anderes im Schilde.

Ausgabe 45/20

Eine gesunde Wirtschaft braucht gesunde Menschen. Keine Frage. Richtig ist aber auch: Gesunde Menschen werden in einer kranken Wirtschaft ebenfalls bald krank. Wer den Menschen auf so perfide Art und Weise Angst macht wie das Panikorchester rund um Merkel & Söder in den vergangenen Wochen, und wer dann noch das Land in ein künstliches Koma versetzt, dem geht es nicht um gesunde Menschen in einer prosperierenden Wirtschaft. Der (oder die) führt ganz anderes im Schilde.

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Die Brandstiftungen in griechischen Flüchtlingslagern haben auch das Willkommensfeuer in Deutschland neu entfacht. Getrieben von Mainstream-Medien und Zivilgesellschaft, will die Merkel-Regierung knapp 3000 muslimische Armutsmigranten ins Land holen. Sie setzt damit erneut ein gefährliches Zeichen. Dabei sind die katastrophalen Folgen dieser Politik längst sichtbar. Vor allem Schweden ist ein abschreckendes Beispiel.

Ausgabe 39/20

Die Brandstiftungen in griechischen Flüchtlingslagern haben auch das Willkommensfeuer in Deutschland neu entfacht. Getrieben von Mainstream-Medien und Zivilgesellschaft, will die Merkel-Regierung knapp 3000 muslimische Armutsmigranten ins Land holen. Sie setzt damit erneut ein gefährliches Zeichen. Dabei sind die katastrophalen Folgen dieser Politik längst sichtbar. Vor allem Schweden ist ein abschreckendes Beispiel.

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Jeder dritte Deutsche sorgt sich laut einer aktuellen Umfrage um den Einfluss der Coronakrise auf die Altersversorgung. Das kann nicht überraschen. Wirklich überraschend ist allenfalls, dass zwei Drittel offenbar noch glauben, die Krise habe keinen Einfluss auf ihre Altersbezüge.

Ausgabe 19/20

Jeder dritte Deutsche sorgt sich laut einer aktuellen Umfrage um den Einfluss der Coronakrise auf die Altersversorgung. Das kann nicht überraschen. Wirklich überraschend ist allenfalls, dass zwei Drittel offenbar noch glauben, die Krise habe keinen Einfluss auf ihre Altersbezüge.

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Was kommt nach der Covid-19-Panik? Eine Prognose fällt nicht zuletzt deshalb schwer, weil niemand weiß, wann die Post-Corona-Ära eigentlich beginnen wird. Zurückbleiben dürften aber traumatisierte Menschen, die sich ebenso ängstlich wie bereitwillig den »starken Staaten« unterwerfen.

Ausgabe 15/20

Was kommt nach der Covid-19-Panik? Eine Prognose fällt nicht zuletzt deshalb schwer, weil niemand weiß, wann die Post-Corona-Ära eigentlich beginnen wird. Zurückbleiben dürften aber traumatisierte Menschen, die sich ebenso ängstlich wie bereitwillig den »starken Staaten« unterwerfen.

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