Ausgabe 25/24
Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis der ukrainische Präsident abgesetzt oder gar einem Attentat zum Opfer fallen wird. Dabei könnten die USA ein größeres Interesse als die Russen daran haben, Selenskyj »auszuschalten«.
Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis der ukrainische Präsident abgesetzt oder gar einem Attentat zum Opfer fallen wird. Dabei könnten die USA ein größeres Interesse als die Russen daran haben, Selenskyj »auszuschalten«.
Der französische Historiker Emmanuel Todd spricht aus, was sich nur wenige zu sagen trauen: Er behauptet, dass der Dritte Weltkrieg als Folge des Ukraine-Konfliktes bereits begonnen habe. Er ist nicht der Einzige. Was führt ihn und andere Experten zu dieser Einschätzung?
Der Ukraine-Krieg dauert weiter an, ein Ende ist nicht in Sicht, und Präsident Selenskyj fordert permanent tatkräftige umfassende Hilfe. Das Szenario weitet sich immer mehr zum Weltkrieg aus, Deutschland wird zunehmend zum Zahlmeister, während die Wirtschaft zugrunde geht. Corona war nicht genug.
Es sind Herbstwochen von eigenartiger Ambivalenz, die wir derzeit erleben. Während viele die goldene Jahreszeit genießen, braut sich am wirtschaftlichen Horizont einiges zusammen. Deutschland drohe eine Stagflation mit erheblichen Kaufkraftverlusten, prognostizieren die Ökonomen. Manche halten kurz vor Weihnachten sogar eine Inflationsrate von 12 Prozent für möglich. Sicher keine erfreuliche Bescherung.
Lebensmittel werden immer teurer, Kunstdünger immer knapper. Eine weltweite Hungerkatastrophe droht. Zudem steigen die Energiepreise durch Inflation, Steuern, Abgaben und den Ukraine-Krieg immer weiter. Viele Menschen fragen sich: Müssen wir bald frieren und hungern?
Mega-Staatsschulden, explodierende Energiekosten, steigende Inflation und Nervosität an den Finanzmärkten. Und dennoch ging es im Wahlkampf wieder mehr ums Verteilen als ums Verdienen.
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