Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Laut The Australian vom 24. Juli 2023 wurden dem Wirtschaftskreislauf in Down Under innerhalb der letzten 12 Monate Banknoten im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar entzogen. Neben Kanada und Neuseeland war auch Australien als Teil des Commonwealth einer der Musterschüler bei der Umsetzung von restriktiven Coronamaßnahmen. Ausgerechnet die Commonwealth Bank of Australia ist es nun auch, die in ganz Sydney bargeldlose Filialen testen will. Soll in Australien einmal mehr der Verstoß für das gewagt werden, was dann den Rest der Welt erwartet?

Ausgabe 35/23

Laut The Australian vom 24. Juli 2023 wurden dem Wirtschaftskreislauf in Down Under innerhalb der letzten 12 Monate Banknoten im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar entzogen. Neben Kanada und Neuseeland war auch Australien als Teil des Commonwealth einer der Musterschüler bei der Umsetzung von restriktiven Coronamaßnahmen. Ausgerechnet die Commonwealth Bank of Australia ist es nun auch, die in ganz Sydney bargeldlose Filialen testen will. Soll in Australien einmal mehr der Verstoß für das gewagt werden, was dann den Rest der Welt erwartet?

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Ausgabe 14/23

Sind Sie bereit, die Industrialisierung rückabzuwickeln, ersatzlos nahezu alle Maschinen und Apparate abzuschalten und umfassend auf die technischen Segnungen und medizinischen Fortschritte der Gegenwart zu verzichten, um die Erderwärmung zu stoppen? Dann willkommen in der schönen neuen Welt der »Postwachstumsökonomie«

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Ausgabe 12/23

»Alles halb so schlimm«, hieß es nach dem Zusammenbruch der SVB in den USA und der Schieflage der Credit Suisse zunächst. Doch dann spitzte sich die Situation über das vergangene Wochenende dramatisch zu. So sehr, dass die Schweizerische Nationalbank und die Berner Regierung auf eine Zwangsfusion der schlingernden Credit Suisse mit der UBS, ihrem größten Rivalen, hinarbeiteten. »Ein Zombie ist weg, doch ein Monster entsteht«, kommentierte die NZZ.

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Eine überwältigende Mehrheit im EU-Parlament hat einen sofortigen Lieferstopp von Öl, Kohle und Gas aus Russland gefordert. Damit soll – so die Botschaft – Putin bestraft und der Krieg in der Ukraine beendet werden. Ein Gasembargo würde den Europäern aber mehr als den Russen schaden, es käme einem wirtschaftlichen Selbstmord gleich. Das Ziel, den Krieg zu beenden, wird damit ebenfalls nicht erreicht. Eine Lose-Lose-Situation.

Ausgabe 16/22

Eine überwältigende Mehrheit im EU-Parlament hat einen sofortigen Lieferstopp von Öl, Kohle und Gas aus Russland gefordert. Damit soll – so die Botschaft – Putin bestraft und der Krieg in der Ukraine beendet werden. Ein Gasembargo würde den Europäern aber mehr als den Russen schaden, es käme einem wirtschaftlichen Selbstmord gleich. Das Ziel, den Krieg zu beenden, wird damit ebenfalls nicht erreicht. Eine Lose-Lose-Situation.

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