Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Der Rückblick auf frühere Finanzkrisen zeigt durchaus Verblüffendes: Alle Jahrhundertkrisen haben letztlich dieselbe Ursache: die sogenannten Innovationen der Finanzwelt. Dass der finanztechnische Fortschritt Krisen auslöst, erscheint zunächst paradox; doch er erleichtert und verbilligt Geldaufnahmen und Kredite.

Ausgabe 47/19

Der Rückblick auf frühere Finanzkrisen zeigt durchaus Verblüffendes: Alle Jahrhundertkrisen haben letztlich dieselbe Ursache: die sogenannten Innovationen der Finanzwelt. Dass der finanztechnische Fortschritt Krisen auslöst, erscheint zunächst paradox; doch er erleichtert und verbilligt Geldaufnahmen und Kredite.

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Wochenlang verärgerte die »GroKo« die Bürger mit ihrem Gewürge über die sogenannte Grundrente. Derweil werden Deutschlands Rentner und die angehenden Ruheständler gleich zweifach abgezockt: Immer mehr von ihnen müssen Steuern zahlen, und die Null- und Negativzinsen machen die private Vorsorge zunehmend schwieriger.

Ausgabe 46/19

Wochenlang verärgerte die »GroKo« die Bürger mit ihrem Gewürge über die sogenannte Grundrente. Derweil werden Deutschlands Rentner und die angehenden Ruheständler gleich zweifach abgezockt: Immer mehr von ihnen müssen Steuern zahlen, und die Null- und Negativzinsen machen die private Vorsorge zunehmend schwieriger.

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Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst so langsam wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Das zeigen offizielle Zahlen, die das chinesische Statistikamt gerade veröffentlicht hat. Diese Entwicklung lässt sich nicht einfach mit dem Handelskrieg zwischen den USA und China erklären oder durch negative Entwicklungen wie die im Land grassierende Afrikanische Schweinepest. Das eigentliche, weitaus schwerwiegendere Problem mögen nur wenige offen ansprechen, aber es entwickelt sich immer mehr zur handfesten Krise.

Ausgabe 45/19

Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst so langsam wie seit fast 30 Jahren nicht mehr. Das zeigen offizielle Zahlen, die das chinesische Statistikamt gerade veröffentlicht hat. Diese Entwicklung lässt sich nicht einfach mit dem Handelskrieg zwischen den USA und China erklären oder durch negative Entwicklungen wie die im Land grassierende Afrikanische Schweinepest. Das eigentliche, weitaus schwerwiegendere Problem mögen nur wenige offen ansprechen, aber es entwickelt sich immer mehr zur handfesten Krise.

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Wer einen Besuch in der schönen Stadt Barcelona plant und nicht auf Abenteuerurlaub eingestellt ist, verschiebt seine Reisepläne besser auf unbestimmte Zeit. Tausende haben ihre Reise schon storniert. Kreuzfahrtschiffe legen nicht mehr an. Seit das Urteil gegen die politischen Anführer der katalanischen Separatisten bekannt wurde, ist Krieg in Barcelona. Und auch wenn sich die Situation in den vergangenen Tagen etwas beruhigt zu haben scheint, bleibt die Lage höchst explosiv.

Ausgabe 44/19

Wer einen Besuch in der schönen Stadt Barcelona plant und nicht auf Abenteuerurlaub eingestellt ist, verschiebt seine Reisepläne besser auf unbestimmte Zeit. Tausende haben ihre Reise schon storniert. Kreuzfahrtschiffe legen nicht mehr an. Seit das Urteil gegen die politischen Anführer der katalanischen Separatisten bekannt wurde, ist Krieg in Barcelona. Und auch wenn sich die Situation in den vergangenen Tagen etwas beruhigt zu haben scheint, bleibt die Lage höchst explosiv.

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Wiederholt hat US-Präsident Trump in den vergangenen Monaten betont, wie entscheidend er dazu beigetragen habe, die amerikanische Volkswirtschaft »zur besten aller Zeiten« zu machen. Es stimmt: Die Börsen stehen extrem gut da, auch die offiziellen Statistiken der Regierung zur Arbeitslosigkeit sehen hervorragend aus. Aber dennoch muss sich die US-Wirtschaft auf eine Erschütterung einstellen, die ähnlich groß ausfallen könnte wie 1929.

Ausgabe 43/19

Wiederholt hat US-Präsident Trump in den vergangenen Monaten betont, wie entscheidend er dazu beigetragen habe, die amerikanische Volkswirtschaft »zur besten aller Zeiten« zu machen. Es stimmt: Die Börsen stehen extrem gut da, auch die offiziellen Statistiken der Regierung zur Arbeitslosigkeit sehen hervorragend aus. Aber dennoch muss sich die US-Wirtschaft auf eine Erschütterung einstellen, die ähnlich groß ausfallen könnte wie 1929.

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Bisher hat die Aktivistengruppe »Extinction Rebellion« (XR) vor allem im Ausland von sich reden gemacht. Nun versucht die in Großbritannien gegründete Gruppierung radikaler »Klimaaktivisten« durch angekündigte Rechtsverstöße und Ausübung von »friedlichem« Zwang maximale Aufmerksamkeit zu erregen. Hinter der sektenhaften Bewegung stehen einmal mehr mächtige Organisationen.

Ausgabe 42/19

Bisher hat die Aktivistengruppe »Extinction Rebellion« (XR) vor allem im Ausland von sich reden gemacht. Nun versucht die in Großbritannien gegründete Gruppierung radikaler »Klimaaktivisten« durch angekündigte Rechtsverstöße und Ausübung von »friedlichem« Zwang maximale Aufmerksamkeit zu erregen. Hinter der sektenhaften Bewegung stehen einmal mehr mächtige Organisationen.

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Jahrzehntelang haben Megakonzerne und Multimilliardäre die Globalisierung der Weltwirtschaft vorangetrieben. Jahrzehntelang hat ihr unbeirrtes Streben nach Shareholder Value und Kosteneinsparungen sowohl in den Industrienationen als auch in weniger entwickelten Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas der Umwelt enormen Schaden zugefügt. Und nun sind es ausgerechnet diese Unternehmen und diese reichen Menschen, die von Schweden bis Deutschland und in den USA die grüne »Basisbewegung« finanziell besonders stark unterstützen?!

Ausgabe 41/19

Jahrzehntelang haben Megakonzerne und Multimilliardäre die Globalisierung der Weltwirtschaft vorangetrieben. Jahrzehntelang hat ihr unbeirrtes Streben nach Shareholder Value und Kosteneinsparungen sowohl in den Industrienationen als auch in weniger entwickelten Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas der Umwelt enormen Schaden zugefügt. Und nun sind es ausgerechnet diese Unternehmen und diese reichen Menschen, die von Schweden bis Deutschland und in den USA die grüne »Basisbewegung« finanziell besonders stark unterstützen?!

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Wenn sie denn wollten, könnten ÖVP und FPÖ die neue österreichische Regierung bilden. Denn diese Parteien liegen weit vor dem linken Block. Ob es dazu freilich kommt, erscheint eher unwahrscheinlich.

Ausgabe 40/19

Wenn sie denn wollten, könnten ÖVP und FPÖ die neue österreichische Regierung bilden. Denn diese Parteien liegen weit vor dem linken Block. Ob es dazu freilich kommt, erscheint eher unwahrscheinlich.

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Nach der Entlassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, wird der Inlandsgeheimdienst nun ganz offen zur Diffamierung der politischen Opposition eingesetzt. Der Nachfolger des kaltgestellten Behördenleiters scheint explizit nach diesem Kriterium vom Kanzleramt ausgesucht worden zu sein.

Ausgabe 5/19

Als »coole« Form des bargeldlosen Zahlens preisen Google Pay und Apple Pay ihre neuen Dienstleistungen an. Doch auch die bergen Risiken – ebenso wie das Zahlen mit Kreditkarten. Dennoch: Der Kampf gegen das Bargeld tritt weltweit in eine neue Phase ein.

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Nach der Entlassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, wird der Inlandsgeheimdienst nun ganz offen zur Diffamierung der politischen Opposition eingesetzt. Der Nachfolger des kaltgestellten Behördenleiters scheint explizit nach diesem Kriterium vom Kanzleramt ausgesucht worden zu sein.

Ausgabe 4/19

Nach der Entlassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, wird der Inlandsgeheimdienst nun ganz offen zur Diffamierung der politischen Opposition eingesetzt. Der Nachfolger des kaltgestellten Behördenleiters scheint explizit nach diesem Kriterium vom Kanzleramt ausgesucht worden zu sein.

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