
Ausgabe 05/25
Deutschlands Konjunkturforscher berichten nahezu unisono über Wachstum. Leider nur bei den Insolvenzzahlen. Wird die Resterampe-Ampel in 3 Wochen abgewählt, hinterlässt sie ein Land im Krisenmodus.
Deutschlands Konjunkturforscher berichten nahezu unisono über Wachstum. Leider nur bei den Insolvenzzahlen. Wird die Resterampe-Ampel in 3 Wochen abgewählt, hinterlässt sie ein Land im Krisenmodus.
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.
Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.
Die Pleitewelle hat Deutschland erreicht. Betroffen sind gleichermaßen kleine und große Unternehmen aus beinahe allen Branchen. Und die Situation dürfte sich in den nächsten Monaten weiter verschärfen. Gleichzeitig schrumpft die deutsche Wirtschaftsleistung. Eine toxische Mischung.
Immer mehr illegale Migranten, von der Mainstream-Medienlandschaft unbeirrt als »Flüchtende« tituliert, gelangen aus Tunesien über die sogenannte Mittelmeerroute nach Europa. Um dem entgegenzuwirken, hat die EU jüngst mit dem nordafrikanischen Land ein Abkommen geschlossen, das sich jedoch einmal mehr als Brüsseler Ablenkungsmanöver erweisen könnte. Die angebliche Zuwanderungsbremse Tunesien dürfte sogar für noch mehr illegale Migration in Richtung Deutschland sorgen.
Der Verdacht hat sich bestätigt und lässt eine weitere grüne Lebenslüge zerplatzen: Die hoch subventionierte E-Auto-Kaufprämie wurde massenhaft für Exportgeschäfte genutzt. Die Rechnung geht einmal mehr an den an seine Grenzen getriebenen deutschen Steuerzahler.
Die deutsche Hysterie-Presse verbreitet Schocknachrichten über Brasilien: Massengräber, Tote auf den Straßen, Krankenwagenschlangen vor den Hospitälern. Kopp-exklusiv-Autor Michael Grandt machte sich deshalb auf den Weg in die angebliche »Corona-Hölle«.
Werden die Menschen auch im neuen Jahr im Panikmodus gehalten, damit der »Great Reset« durchgesetzt werden kann? Beginnt 2021 der Abschied vom Bargeld? Wie schlimm wird die erwartete Pleitewelle? Droht ein Währungskrieg? Werden die Bundestagswahlen abgesagt – und Merkel bleibt Kanzlerin? Ein – zugegeben – etwas dystopischer Ausblick auf 2021.
China baut als erstes Land der Welt ein komplett digitales Währungssystem auf. Der Digital-Yuan, eine vermeintliche Kryptowährung, die aufgrund staatlicher Überwachung gar nicht mehr »krypto« ist, soll den Dollar als Leitwährung herausfordern und eine Großoffensive gegen das Bargeld einleiten.
Nach 3 Monaten, in denen das Ziel darin bestand, die »Kurve flachzuhalten«, begannen sich die meisten amerikanischen Bundesstaaten langsam wieder zu öffnen. Gleichzeitig jedoch meldeten einige Staaten, darunter Texas und Florida, über mehrere Wochen hinweg neue Rekordzahlen bei positiven Coronavirus-Tests. Zumindest ist das die offizielle Darstellung.
Sichern Sie sich Ihr Abonnement am besten noch heute, damit Sie keine Ausgabe dieses wöchentlich erscheinenden Informationsdienstes verpassen.