Birgit Stöger

Islamisten in den Rundfunkräten?

In einem aktuellen Antrag in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert die dortige rot-grüne Regierungskoalition, dass sich der »NDR noch vielfältiger ausrichten« müsse. Darunter verstehen SPD und Grüne, dass Islamisten Zugang zum Rundfunkrat des NDR erhalten sollen, um künftig über die deutsche Medienlandschaft mitbestimmen zu können.

Michael Brückner

Edelsteine bringen Farbe ins Portfolio

Während die Preise für Diamanten in den vergangenen Jahren gefallen sind und sich erst jetzt wieder langsam erholen, waren Farbedelsteine durchweg gefragt und verzeichneten eine durchschnittliche Rendite von 5 Prozent p. a. Aber auf was sollte der Anleger achten?

F. William Engdahl

Horn von Afrika: Plant Washington den nächsten »Arabischen Frühling«?

Bidens Außenministerium hat den Berufsdiplomaten Jeffrey Feltman zum Sondergesandten der USA für das Horn von Afrika ernannt. Bedenkt man, was für ein Pulverfass die Region ist und welch dunkle Vorgeschichte Feltman hat, drängt sich die Frage auf, ob Washington beschlossen hat, die gesamte Region von Äthiopien bis Ägypten explodieren zu lassen und ins Chaos zu stürzen.

Stefan Schubert

Der Afghanistan-Krieg – eine desolate Bilanz

Der Kriegseinsatz in Afghanistan wurde natürlich nicht mit dem bösen K-Wort (»Krieg«) klassifiziert. »Operation Enduring Freedom« tauften die PR-Strategen der NATO den Einmarsch in ein fremdes Land kurzerhand um.

Werner Reichel

Fatale Mischung: Kinderhass und Fremdenliebe

Im letzten Drittel des vergangenen Jahrtausends haben die Europäer aufgehört, sich in ausreichender Zahl zu reproduzieren. Die Geburtenrate liegt bei unter einem Kind pro autochthoner Frau. Diese Lücke wird mit Migranten aus Afrika und dem Islamgürtel aufgefüllt.

Peter Orzechowski

War Covid-19 von langer Hand geplant?

Bereits 2006 hat George W. Bush ein Pandemiegesetz erlassen. Seitdem wurde die US-Gesetzgebung und Strategie zur »globalen Gesundheitssicherheit« immer weiter präzisiert. Schon bevor die WHO die Pandemie ausrief, hatten die USA alle Weichen in Richtung Gesundheitsdiktatur gestellt.

Andreas von Rétyi

Massenüberwachung: Briefgeheimnis ade!

Am 6. Juli wurde der nächste Schritt zur totalen Transparenz gemacht: Die ePrivacy-Ausnahmeverordnung ist »durch« – das EU-Parlament hat abgestimmt und der Massenüberwachung Tür und Tor geöffnet. Ein Anlass dafür muss nicht einmal bestehen. Auch ohne jeden Verdacht darf das digitale Briefgeheimnis verletzt werden.

Michael Grandt

Vorsicht: Betrug per Telefon

Gerade in der Corona-Krise versuchen Betrüger mit allen möglichen Tricks an Geld zu kommen. Da eine persönliche Begegnung schwierig geworden ist, weichen sie auf andere Hilfsmittel aus. Das Internet und vor allem das Telefon gehören dazu.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.