Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Ausgabe 49/23
Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

Ausgabe 48/23
Überbordende Moralvorstellungen, Arroganz, überhöhte Preisstrukturen und ein größer werdendes Defizit an technologischem Know-how: So bewerten immer mehr Käufer und Hersteller Produkte und Dienstleistungen aus Deutschland. Der Trend: Anstatt auf »Made in Germany« vertraut die Kundschaft auf »German free«-Produkte.

Ausgabe 47/23
Seit dem vergangenen Jahr kaufen die Zentralbanken Gold in riesigen Mengen. Der Grund ist nicht in erster Linie der Krieg in der Ukraine, sondern die Erkenntnis, dass der Prozess der De-Dollarisierung in vollem Gange ist und die Notenbanker ihre Portfolios diversifizieren möchten. Die Sanktionen gegen Russland werden zudem als alarmierender Präzedenzfall interpretiert.

Ausgabe 46/23
Dass Papst Franziskus die Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF vollständig unterstützt und direkte Verbindungen zu dessen Gründer Klaus Schwab hält, ist kein Geheimnis mehr. Jetzt stehen Klimawandel und Klimamigration auch ganz oben auf der Agenda des Heiligen Stuhls. Damit verbinden sich bemerkenswerte Forderungen.

Ausgabe 45/23
Nur wenige Länder schröpfen laut OECD ihre fleißigen Bürger so sehr wie Deutschland. Und trotzdem fehlt angeblich allenthalben Geld. Das mag – neben den Ausgaben für Krieg und Migranten – daran liegen, dass hierzulande in unglaublichem Maße Steuergeld verschwendet wird.

Ausgabe 44/23
Deutschland ist de facto bankrott. Die Schulden sind 21-mal höher als offiziell angegeben. Änderungen im Lastenausgleichsgesetz und im Sozialgesetzbuch machen eine Vermögensabgabe für Pandemie- und Klimakosten möglich.

Ausgabe 43/23
Europa versinkt im Schuldenchaos. Was Wunder, dass plötzlich eine europäische Vermögensteuer als mögliche Option zur Verhinderung von staatlichen Finanzkrisen offenbar ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Und die Einführung eines Vermögensregisters ist so gut wie beschlossene Sache.

Ausgabe 42/23
Nach den brutalen Terrorattacken der radikalislamischen Hamas auf Israel hat sich der Nahe Osten in ein Pulverfass verwandelt. Prognosen zum weiteren Verlauf des Krieges sind schwierig, eine Eskalation ist aber wahrscheinlich. In jedem Fall wird er massive Auswirkungen auf Europa haben. Nicht nur deshalb, weil er eine neue, noch gewaltigere Einwanderungswelle auslösen wird.

Ausgabe 41/23
Die Welt hält den Atem an: 50 Jahre nach Ausbruch des Jom-Kippur-Krieges, der beinahe zu einer nuklearen Eskalation geführt hätte, glimmt erneut die Lunte am Pulverfass Nahost. Die geopolitischen und auch weltwirtschaftlichen Implikationen sind derzeit kaum abschätzbar.

Ausgabe 40/23
Nicht nur Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks leben fürstlich von den Gebühren der Beitragszahler. Durch verdeckte Zahlungen an Moderatoren der öffentlich-rechtlichen Polittalk-Formate und dubiose Strukturen der Moderatorenfirmen ist der Zwangsbeitragszahler gezwungen, Will, Maischberger, Plasberg und Co. zu Millionären zu machen.

Ausgabe 39/23
Die Pleitewelle hat Deutschland erreicht. Betroffen sind gleichermaßen kleine und große Unternehmen aus beinahe allen Branchen. Und die Situation dürfte sich in den nächsten Monaten weiter verschärfen. Gleichzeitig schrumpft die deutsche Wirtschaftsleistung. Eine toxische Mischung.

Ausgabe 38/23
Mit seiner Google News Initiative hat der US-amerikanische Datengigant Desinformationen bereits den Kampf angesagt und so eine globale Internetzensur auf den Vormarsch gebracht. Microsoft will nun nachziehen. Durch die Neufassung seines Servicevertrags, die am 30. September 2023 in Kraft tritt, sollen Privatnutzer dem Techgiganten unter anderem Einblicke in ihre Computerdaten gewähren.
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