Ausgabe 23/20
Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?
Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?
Sie haben nichts gelernt. Die Staatsmedien und ihre privaten Komplizen vom Spiegel bis zur Zeit haben aus ihrem medialen Versagen der vergangenen Jahre nichts, aber auch gar nichts gelernt. Anstatt Bürgerproteste und Demonstrationen für elementare Grundrechte zu unterstützen oder wenigstens neutral darüber zu berichten, wird jeder Kritiker der Bundesregierung und der von ihr verhängten Corona-Zwangsmaßnahmen als Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.
Viele Firmen sind faktisch bereits pleite, müssen jedoch aufgrund der von der Bundesregierung ausgesetzten Insolvenzantragspflicht noch keine Konsequenzen ziehen. Insolvenzverwalter erwarten daher erst ab Herbst eine nie da gewesene Pleitewelle in Deutschland.
Jeder dritte Deutsche sorgt sich laut einer aktuellen Umfrage um den Einfluss der Coronakrise auf die Altersversorgung. Das kann nicht überraschen. Wirklich überraschend ist allenfalls, dass zwei Drittel offenbar noch glauben, die Krise habe keinen Einfluss auf ihre Altersbezüge.
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