Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Die »Social-Justice-Krieger« sind unter uns. Sie haben nicht nur die Mainstream-Medien sowie Schulen und Universitäten fest im Griff, sondern auch Werbung und Marketing. Esprit und das humorvolle Spiel mit Worten sind verboten. Es dominiert die moralinsaure politische Korrektheit. »Fürchtet die humorlosen Zeiten«, warnte schon vor Jahren die NZZ.

Ausgabe 30/21

Die »Social-Justice-Krieger« sind unter uns. Sie haben nicht nur die Mainstream-Medien sowie Schulen und Universitäten fest im Griff, sondern auch Werbung und Marketing. Esprit und das humorvolle Spiel mit Worten sind verboten. Es dominiert die moralinsaure politische Korrektheit. »Fürchtet die humorlosen Zeiten«, warnte schon vor Jahren die NZZ.

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Vom Marktführer in Frankfurt bis hin zu Sparkassen und Volksbanken – immer mehr deutsche Geldinstitute lagern selbst sensible Daten in sogenannte Clouds aus. Dahinter stehen die US-amerikanischen Tech-Konzerne Amazon, Google und Microsoft.

Ausgabe 29/21

Vom Marktführer in Frankfurt bis hin zu Sparkassen und Volksbanken – immer mehr deutsche Geldinstitute lagern selbst sensible Daten in sogenannte Clouds aus. Dahinter stehen die US-amerikanischen Tech-Konzerne Amazon, Google und Microsoft.

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In einem aktuellen Antrag in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert die dortige rot-grüne Regierungskoalition, dass sich der »NDR noch vielfältiger ausrichten« müsse. Darunter verstehen SPD und Grüne, dass Islamisten Zugang zum Rundfunkrat des NDR erhalten sollen, um künftig über die deutsche Medienlandschaft mitbestimmen zu können.

Ausgabe 28/21

In einem aktuellen Antrag in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert die dortige rot-grüne Regierungskoalition, dass sich der »NDR noch vielfältiger ausrichten« müsse. Darunter verstehen SPD und Grüne, dass Islamisten Zugang zum Rundfunkrat des NDR erhalten sollen, um künftig über die deutsche Medienlandschaft mitbestimmen zu können.

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Mit ihrem geplanten »Geschlechtseintragsänderungsgesetz« wollte die Bundesregierung, wie in Kopp exklusiv berichtet, jeder Person ab 14 Jahren das Recht geben, ihr Geschlecht völlig unabhängig von körperlichen Merkmalen selbst zu definieren. Jugendlichen sollte es mit diesem Gesetz ermöglicht werden, bei Gericht die Änderung des eigenen Geschlechtseintrags zu beantragen.

Ausgabe 27/21

Mit ihrem geplanten »Geschlechtseintragsänderungsgesetz« wollte die Bundesregierung, wie in Kopp exklusiv berichtet, jeder Person ab 14 Jahren das Recht geben, ihr Geschlecht völlig unabhängig von körperlichen Merkmalen selbst zu definieren. Jugendlichen sollte es mit diesem Gesetz ermöglicht werden, bei Gericht die Änderung des eigenen Geschlechtseintrags zu beantragen.

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Eine einzelne Investmentgesellschaft übt heutzutage mehr politische und finanzielle Macht aus als die US-Notenbank und die meisten Regierungen auf diesem Planeten. Dennoch unterliegt dieser Finanzgigant praktisch keinerlei Regulierung.

Ausgabe 26/21

Eine einzelne Investmentgesellschaft übt heutzutage mehr politische und finanzielle Macht aus als die US-Notenbank und die meisten Regierungen auf diesem Planeten. Dennoch unterliegt dieser Finanzgigant praktisch keinerlei Regulierung.

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