Birgit Stöger

Biologische Frauen: Opfer der Gender- und Transpolitik

Mit ihrem geplanten »Geschlechtseintragsänderungsgesetz« wollte die Bundesregierung, wie in Kopp exklusiv berichtet, jeder Person ab 14 Jahren das Recht geben, ihr Geschlecht völlig unabhängig von körperlichen Merkmalen selbst zu definieren. Jugendlichen sollte es mit diesem Gesetz ermöglicht werden, bei Gericht die Änderung des eigenen Geschlechtseintrags zu beantragen.

Werner Reichel

Mordfall Leonie – die importierten Täter

Am selben Tag, an dem ein Somalier in Würzburg drei Frauen ersticht und mehrere schwer verletzt, wird in Wien ein Mädchen ermordet. Die Täter sind zwei Kriminelle aus Afghanistan. Dass sie sich in Österreich aufhalten, hat die Bevölkerung linken Politikern und Behörden zu verdanken.

Stefan Schubert

Von Würzburg bis Wien: Europas Suizid

Erst der islamistische Terroranschlag von Würzburg, dann der brutale Sexualmord an einer 13-Jährigen in Wien durch Afghanen (siehe Beitrag von Werner Reichel in dieser Ausgabe). Die bestialischen Taten haben den Fokus der Bevölkerung wieder auf die verhängnisvollen Folgen der Grenz- öffnungen seit 2015 gerückt.

Michael Brückner

Der »Nanny-Staat« ist teuer und ineffizient

Es ist die im Zeichen von Corona bewusst geschürte Angst, die den starken Staat wieder populär gemacht hat. Der »Nanny-Staat« versorgt die ihm ergebenen Menschen mit sozialen Wohltaten auf Pump und erzeugt einen zunehmenden Untertanengeist, der nach den Prinzipien der politischen Korrektheit funktioniert. Derweil kollabiert die für eine Industrienation so wichtige Infrastruktur.

Jessica Horn

Wenn Ärzte töten, statt zu heilen

Während Deutschland noch mit der sogenannten Intensivbetten-Lüge kämpft, nach der einige Krankenhäuser absichtlich eine niedrige Zahl freier Intensivbetten meldeten, um sich Ausgleichszahlungen zu sichern, gehen die noch weitaus schlimmeren Krankenhaus-Skandale aus dem europäischen Ausland lautlos unter.

Michael Grandt

Jetzt in seltene Erden und strategische Metalle investieren?

Gerade in wirtschaftlich und finanziell prekären Situationen lohnt es sich, auch einmal über den Tellerrand hinauszublicken. Seltene Erden und strategische Metalle sind bei den meisten Anlegern nicht auf dem Schirm. Und doch kann es sich lohnen, sein Portfolio damit zu ergänzen. Hier die Vor- und Nachteile.

Katharina Conradt

AKK nach Brüssel, KGE ins Schloss Bellevue?

Beim Schach sind bekanntlich nur zwei Damen im Spiel. Bei der aktuellen politischen Postenschacherei sind es ungleich mehr, die nach der Bundestagswahl mit gut bezahlten Pöstchen versorgt werden müssen.

Michael Grandt

Wie man sich vor Überfällen schützt

Aufgrund der angespannten Sicherheitslage trauen sich viele – vor allem ältere Menschen und alleinstehende Frauen – nachts kaum noch auf die Straße oder meiden es, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Das muss nicht sein, denn es gibt Verhaltensweisen, die Kriminelle abschrecken.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Überbordende Moralvorstellungen, Arroganz, überhöhte Preisstrukturen und ein größer werdendes Defizit an technologischem Know-how: So bewerten immer mehr Käufer und Hersteller Produkte und Dienstleistungen aus Deutschland. Der Trend: Anstatt auf »Made in Germany« vertraut die Kundschaft auf »German free«-Produkte.

Ausgabe 48/23

Überbordende Moralvorstellungen, Arroganz, überhöhte Preisstrukturen und ein größer werdendes Defizit an technologischem Know-how: So bewerten immer mehr Käufer und Hersteller Produkte und Dienstleistungen aus Deutschland. Der Trend: Anstatt auf »Made in Germany« vertraut die Kundschaft auf »German free«-Produkte.

Seit dem vergangenen Jahr kaufen die Zentralbanken Gold in riesigen Mengen. Der Grund ist nicht in erster Linie der Krieg in der Ukraine, sondern die Erkenntnis, dass der Prozess der De-Dollarisierung in vollem Gange ist und die Notenbanker ihre Portfolios diversifizieren möchten. Die Sanktionen gegen Russland werden zudem als alarmierender Präzedenzfall interpretiert.

Ausgabe 47/23

Seit dem vergangenen Jahr kaufen die Zentralbanken Gold in riesigen Mengen. Der Grund ist nicht in erster Linie der Krieg in der Ukraine, sondern die Erkenntnis, dass der Prozess der De-Dollarisierung in vollem Gange ist und die Notenbanker ihre Portfolios diversifizieren möchten. Die Sanktionen gegen Russland werden zudem als alarmierender Präzedenzfall interpretiert.

Dass Papst Franziskus die Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF vollständig unterstützt und direkte Verbindungen zu dessen Gründer Klaus Schwab hält, ist kein Geheimnis mehr. Jetzt stehen Klimawandel und Klimamigration auch ganz oben auf der Agenda des Heiligen Stuhls. Damit verbinden sich bemerkenswerte Forderungen.

Ausgabe 46/23

Dass Papst Franziskus die Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF vollständig unterstützt und direkte Verbindungen zu dessen Gründer Klaus Schwab hält, ist kein Geheimnis mehr. Jetzt stehen Klimawandel und Klimamigration auch ganz oben auf der Agenda des Heiligen Stuhls. Damit verbinden sich bemerkenswerte Forderungen.

Nur wenige Länder schröpfen laut OECD ihre fleißigen Bürger so sehr wie Deutschland. Und trotzdem fehlt angeblich allenthalben Geld. Das mag – neben den Ausgaben für Krieg und Migranten – daran liegen, dass hierzulande in unglaublichem Maße Steuergeld verschwendet wird.

Ausgabe 45/23

Nur wenige Länder schröpfen laut OECD ihre fleißigen Bürger so sehr wie Deutschland. Und trotzdem fehlt angeblich allenthalben Geld. Das mag – neben den Ausgaben für Krieg und Migranten – daran liegen, dass hierzulande in unglaublichem Maße Steuergeld verschwendet wird.

Deutschland ist de facto bankrott. Die Schulden sind 21-mal höher als offiziell angegeben. Änderungen im Lastenausgleichsgesetz und im Sozialgesetzbuch machen eine Vermögensabgabe für Pandemie- und Klimakosten möglich.

Ausgabe 44/23

Deutschland ist de facto bankrott. Die Schulden sind 21-mal höher als offiziell angegeben. Änderungen im Lastenausgleichsgesetz und im Sozialgesetzbuch machen eine Vermögensabgabe für Pandemie- und Klimakosten möglich.