Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Bitcoins erleben gerade einen Höhenflug, der seinesgleichen sucht. Die Citibank schreibt in einer neuen Studie von einem »Polarstern im Bereich der digitalen Assets«. Das ist nicht zuletzt deshalb bemerkenswert, weil die Bank vor ein paar Jahren die Digitalwährung noch als »MöchtegernAsset« verspottet hatte. Auch Kleinanleger lassen sich vom Hype rund um das E-Geld anstecken. Doch wissen sie, worauf sie sich einlassen?

Ausgabe 12/21

Bitcoins erleben gerade einen Höhenflug, der seinesgleichen sucht. Die Citibank schreibt in einer neuen Studie von einem »Polarstern im Bereich der digitalen Assets«. Das ist nicht zuletzt deshalb bemerkenswert, weil die Bank vor ein paar Jahren die Digitalwährung noch als »MöchtegernAsset« verspottet hatte. Auch Kleinanleger lassen sich vom Hype rund um das E-Geld anstecken. Doch wissen sie, worauf sie sich einlassen?

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Unabhängige Wissenschaft ist ein Ideal. Was aber politischen Interessen dient, wird finanziell favorisiert, gerade auch in Zeiten von Corona. Forscher liefern, was gewünscht wird und die Politik übt genügend Druck aus – Notizen zur Spitze des Eisbergs.

Ausgabe 11/21

Unabhängige Wissenschaft ist ein Ideal. Was aber politischen Interessen dient, wird finanziell favorisiert, gerade auch in Zeiten von Corona. Forscher liefern, was gewünscht wird und die Politik übt genügend Druck aus – Notizen zur Spitze des Eisbergs.

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Seit über einem Jahr richtet sich der Fokus so intensiv auf die »CoronaPandemie«, dass andere Pläne und bedrohliche Entwicklungen leicht übersehen werden können. Die Nanotechnologie etwa dringt buchstäblich und kaum beachtet in unseren Alltag ein, und das kann wirklich gefährlich werden.

Ausgabe 10/21

Seit über einem Jahr richtet sich der Fokus so intensiv auf die »CoronaPandemie«, dass andere Pläne und bedrohliche Entwicklungen leicht übersehen werden können. Die Nanotechnologie etwa dringt buchstäblich und kaum beachtet in unseren Alltag ein, und das kann wirklich gefährlich werden.

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Der Duden hat mit dem Einknicken vor dem Gender-Diktat seinen Status als Standardwerk verspielt. Durch das Entfernen des generischen Maskulinums aus seiner Online-Edition ignoriert das traditionsreiche Wörterbuch nicht nur die amtlichen Regeln der deutschen Sprache, sondern versucht durch die Hintertür, diese im Sinne linkspolitischer Ideologen umzubauen.

Ausgabe 9/21

Der Duden hat mit dem Einknicken vor dem Gender-Diktat seinen Status als Standardwerk verspielt. Durch das Entfernen des generischen Maskulinums aus seiner Online-Edition ignoriert das traditionsreiche Wörterbuch nicht nur die amtlichen Regeln der deutschen Sprache, sondern versucht durch die Hintertür, diese im Sinne linkspolitischer Ideologen umzubauen.

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