Michael Grandt
Immobilien: Wenn der Traum zum Albtraum wird
Viele Menschen fragen sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Situation und der grünen Hausvernichtungs-Agenda, ob der Erwerb eines eigenen Hauses oder Kapitalanlagen in Immobilien derzeit überhaupt noch sinnvoll sind. Die Frage ist vollkommen berechtigt, denn seit Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Umstände für Immobilienanlagen nicht so verheerend wie in diesen Tagen.
Michael Brückner
»Leben in Waben«: Mikroapartments als neuer Investmenttrend?
Der Wohnraum in bester Citylage wird zunehmend knapp und teuer. Und daran dürfte sich in den nächsten Jahren nichts ändern. Daher werden Mikroapartments – auch »kleine Löcher« genannt – immer attraktiver. Vor allem für Anleger. Allerdings gilt es, Klumpenrisiken zu vermeiden und Immobilien im Portfolio nicht überzugewichten.
Birgit Stöger
Die gefährliche »Maskulinisierung« des öffentlichen Raums
Ein Überschuss an Männern kann eine Gesellschaft aus dem sozialen Gleichgewicht bringen. Von einem solchen Männerüberschuss waren bislang vor allem Indien und China betroffen. Deutschland bewegt sich nun auf eine ganz ähnliche Situation zu.
Werner Reichel
Gewaltwelle in Wien: Wenn eine Multikulti-Stadt kippt
Wien wird von seiner sozialistischen Stadtregierung und der Tourismusbranche als lebenswerteste Stadt der Welt vermarktet. Die Realität hinter dieser rosaroten Propagandakulisse sieht anders aus. Der österreichische Multikulti-Hotspot hat nach Jahren der ungezügelten Massenzuwanderung einen Kipppunkt erreicht. Die Folgen sind dramatisch und blutig. Immer öfter werden Frauen und Mädchen Opfer von importierter Gewalt. In den vergangenen Wochen wurde die Stadt von mehreren brutalen Verbrechen erschüttert.
Andreas von Rétyi
Orbán bei Trump: Richtige Signale und wie unsere Medien berichten
Am 8. März traf der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán den amerikanischen Ex-Präsidenten und gleichzeitigen Präsidentschaftskandidaten für 2024, Donald Trump. Als wesentliches Thema stand eine Friedenslösung für die Ukraine auf der Agenda. Doch wer für Frieden und konservativere Werte steht, hat es nicht leicht.
Peter Orzechowski
Neue Gesetze: Kritikern droht Knast
Die von uns gewählten Volksvertreter mussten einst Häme und Spott ertragen, wenn sie Mist bauten. Das war gut und richtig, denn sie lebten schließlich auf unsere Kosten. Heute soll es eine strafbare Tat werden, wenn man gegen die Herrschenden und ihre Narrative argumentiert. Sie nennen dieses »Verbrechen« jetzt »Hassrede«. Die Stoßrichtung ist klar: Wer kritisiert, muss weg. In den USA, die Deutschland so gerne nachahmt, wird jetzt sogar zum Denunziantentum aufgerufen.
Jessica Horn
Karl Polanyi – wie geht die Welt mit Schulden um?
Haben Menschen von Natur aus einen angeborenen Hang zum Handel? Wirtschaftsliberale wie Adam Smith gehen hiervon aus und sehen die Marktwirtschaft als einen im Menschen verankerten Instinkt. Der ungarisch-österreichische Wirtschaftshistoriker Karl Polanyi bezweifelt dies und meint, dass erst mit dem Aufkommen der freien Marktwirtschaft Arbeit, Natur und Geld zu einer fiktiven Ware wurden. Lesen Sie Teil 3 unserer Kurzserie über bekannte Wirtschaftstheorien.