Birgit Stöger

»Majority-Minority-Citys«: Fremd in der eigenen Stadt

Deutschland steht inmitten eines tiefgreifenden demografischen Wandels, der durch die ungebrochene Migration, vornehmlich aus muslimischen Ländern, stetig befeuert wird. Städte wie Frankfurt am Main, Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Offenbach und Stuttgart-Bad Cannstatt entwickeln sich zu sogenannten »Majority-Minority-Cities«.

Michael Brückner

Deutschland: Schuldensumpf und Sozialismus

Die Staatsquote, also das Verhältnis der Staatsausgaben zum BIP, könnte in Deutschland schon bald die 50-Prozent-Marke überschreiten. Das ist die Schwelle zum Sozialismus. Dass dies ausgerechnet unter einem CDU-Bundeskanzler geschehen dürfte, ist – im besten Fall – ein Treppenwitz der Geschichte. Gleichzeitig versinkt das Land im Schuldensumpf. Die Büchse der Pandora ist geöffnet.

Andreas von Rétyi

Milliardengrab Jobcenter: Eine bürokratische Katastrophe

Wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung ergeben hat, sind die Jobcenter gigantische Geldvernichtungsmaschinen. Die Bürokratie ist überbordend, die Verteilung der Gelder wirft ernste Fragen auf.

Werner Reichel

Baerbocks UN-Job: Noch mehr Schaden für Deutschland

3 Jahre lang hat Annalena Baerbock als Außenministerin Deutschland in aller Welt lächerlich gemacht. Sie hat als oberste Diplomatin des Landes das Kunststück vollbracht, die Beziehungen zu allen drei Großmächten – die USA, China und Russland – nachhaltig zu beschädigen. Jetzt soll sie Präsidentin der UN-Generalversammlung werden. Nicht trotz, sondern aufgrund ihrer desaströsen außenpolitischen Bilanz.

Michael Grandt

Deutschland will weiter Krieg: Kündigen Trump und Putin den Zwei-plus-Vier-Vertrag?

Die Voraussetzung für eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten war ein Friedensvertrag oder eine entsprechende völkerrechtlich bindende Regelung. Diese sollte den Nachkriegszustand und die noch bestehenden Besatzungsrechte der Alliierten beenden. Die Rede ist vom Zwei-plus-Vier-Vertrag. Doch dieser könnte nun im Rahmen der Friedensbemühungen zwischen Trump und Putin von beiden Seiten oder auch nur von Putin aufgekündigt werden.

Jessica Horn

Digitale Inklusion: Wie nicht nur London die biometrische Überwachung forciert

Am 26. Februar 2025 veröffentlichte die britische Regierung unter dem Titel »Digital Inclusion Action Plan: First Steps« einen Aktionsplan, um die digitale Kluft im Vereinigten Königreich zu schließen. Demnach sollen alle Bürger von den technologischen Vorteilen gleichermaßen profitieren. Ein selbstloses Unterfangen, oder was steckt wirklich hinter dem euphemistischen Begriff der »digitalen Inklusion«, der nicht nur in England in aller Munde ist?

Peter Orzechowski

EU will digitale Souveränität, also mehr Überwachung

Dunkle, unheilvolle Gewitterwolken ziehen am Wirtschaftshimmel auf, denn zwischen den USA und Europa droht ein Handelskrieg. Mit diesem Szenario der Mainstream-Medien wird wieder einmal vom Wesentlichen abgelenkt: Denn das Handelskriegs-Narrativ soll den Entschluss der EU alternativlos erscheinen lassen, »mehr Souveränität im Technologiebereich anzustreben«. Hinter diesen hehren Worten verbirgt sich jedoch nichts anderes als die europaweite Einführung der digitalen Identität.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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