Skip to content

Michael Brückner

Die Würge-Mafia: Wir sind umzingelt von Rendite-Vampiren

Von der Schokolade über Bekleidung und den Stromverbrauch bis hin zur Tierarztpraxis: In vielen Bereichen ist der Verbraucher den renditehungrigen Hedgefonds ausgeliefert. Größtenteils, ohne es zu wissen.

Stefan Schubert

Undurchsichtige NGOs im Mittelmeer als Schlepper aktiv

Das Mittelmeer ist längst zur nächsten Balkanroute geworden. Millionenschwere Nichtregierungsorganisationen (NGOs) agieren dort ohne staatliche Kontrollen und arbeiten finanziell und organisatorisch mit Schlepperbanden zusammen, so die zunehmenden Vorwürfe.

Andreas von Rétyi

Vom König zum Opfer: Der entthronte Kunde wird Freiwild

Das wachsende Diktat der Rendite ab Beginn der 1980er-Jahre brachte eine exzessive Ausbeutung der Verbraucher mit sich. Neuerdings mutiert der Kunde zum Feind, der bezwungen werden muss. Er wird irregeführt, belogen, bevormundet und muss, wie das Beispiel United Airlines zeigt, sogar mit körperlicher Gewalt rechnen, wenn er nicht pariert.

Peter Orzechowski

Ist Trump eine Marionette des »Tiefen Staates«?

59 Tomahawk-Raketen auf einen Fliegerhorst in Syrien, die Mega-Bombe GBU-43/B auf Bunkersysteme in Afghanistan – und ein Flugzeugträger vor der koreanischen Halbinsel: US-Präsident Donald Trump scheint seine Wahlversprechen durch Politik mit dem »Großen Prügel« zu ersetzen. Seine Wähler wittern Verrat und einen Sieg des »Deep State«. Seine Verehrer sehen im außenpolitischen Schwenk aber lediglich eine Finte.

Edgar Gärtner

Warum viele Senioren heute mutiger sind als Junioren

Wer die 65 überschritten hat, macht schon beim Gehen kleinere Schritte, achtet genauer darauf, wohin er seine Füße setzt. Diese Beobachtung sagt aber noch nichts über das Verhältnis der Senioren zu wirtschaftlichen und technischen Risiken aus. Sind Ältere wirklich allgemein weniger risikofreudig als Jüngere? Forscher des Berliner Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung haben eine überraschende Antwort gegeben.

Markus Gärtner

Demokratie in Europa: Kommt die nächste Französische Revolution?

Die Präsidentenwahl in Frankreich, egal ob Macron oder Le Pen am Ende gewinnt, wird nur der Anfang sein. Der Anfang eines Aufstandes in Raten. Es brodelt unter den renitenten Franzosen. Sie haben die Schnauze voll von Stagnation, korrupter Politik und Dauerterror. In Deutschland kommt das ganze Ausmaß der Wut nicht an. Aber ein Besuch im Südwesten Frankreichs offenbart ein Volk, das bereit ist zur Revolution.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Deutsche Marine übernimmt die NATO-Kriegsführung in der Ostsee, wie sie jüngst in einem Großmanöver bewies. Ein neues Marine-Strategiepapier sieht umfassende Aufrüstung vor, und das Kommandozentrum in Rostock orchestriert die militärischen Provokationen, die von Tag zu Tag zunehmen.

Ausgabe 26/25

Die Deutsche Marine übernimmt die NATO-Kriegsführung in der Ostsee, wie sie jüngst in einem Großmanöver bewies. Ein neues Marine-Strategiepapier sieht umfassende Aufrüstung vor, und das Kommandozentrum in Rostock orchestriert die militärischen Provokationen, die von Tag zu Tag zunehmen.

Drei, zwei, eins …! Und der Zuschlag ist erfolgt. Geschieht das öfter und liegen die Zuschlagspreise deutlich über dem »Flohmarktniveau«, könnte sich schon bald das Finanzamt melden. Das Plattform-Steuertransparenzgesetz macht es möglich. Ein neues Schnüffelinstrument, ausgeheckt in Brüssel.

Ausgabe 25/25

Drei, zwei, eins …! Und der Zuschlag ist erfolgt. Geschieht das öfter und liegen die Zuschlagspreise deutlich über dem »Flohmarktniveau«, könnte sich schon bald das Finanzamt melden. Das Plattform-Steuertransparenzgesetz macht es möglich. Ein neues Schnüffelinstrument, ausgeheckt in Brüssel.

Während die Mainstream-Medien über sinkende Asylzahlen jubeln, warnt ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission vor einem deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen. Allein an der Küste Libyens warten derzeit rund 100 000 Armutsmigranten auf die Überfahrt nach Griechenland oder Italien. Einmal mehr ist Europa auf diesen Ansturm nicht vorbereitet.

Ausgabe 24/25

Während die Mainstream-Medien über sinkende Asylzahlen jubeln, warnt ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission vor einem deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen. Allein an der Küste Libyens warten derzeit rund 100 000 Armutsmigranten auf die Überfahrt nach Griechenland oder Italien. Einmal mehr ist Europa auf diesen Ansturm nicht vorbereitet.

Der französische Präsident zeigt sich besorgt um Europa. Er will nun seine Atomwaffen auch in Deutschland stationieren. Denn in den unsicheren Zeiten eines unberechenbaren Wladimir Putin und eines unberechenbaren Donald Trump muss Europa auf alles gefasst sein. Doch der Plan verfolgt (auch) Eigeninteressen.

Ausgabe 23/25

Der französische Präsident zeigt sich besorgt um Europa. Er will nun seine Atomwaffen auch in Deutschland stationieren. Denn in den unsicheren Zeiten eines unberechenbaren Wladimir Putin und eines unberechenbaren Donald Trump muss Europa auf alles gefasst sein. Doch der Plan verfolgt (auch) Eigeninteressen.

Wer wissen möchte, wer hinter den Protagonisten der Bargeldrestriktionen steht, muss sich nur anschauen, wer ohne Bargeld am meisten Geld verdient. Es sind die führenden globalen Zahlungsdienstleister mit Sitz in den USA und China. Sie verfügen über erstaunliche wirtschaftliche und politische Macht.

Ausgabe 22/25

Wer wissen möchte, wer hinter den Protagonisten der Bargeldrestriktionen steht, muss sich nur anschauen, wer ohne Bargeld am meisten Geld verdient. Es sind die führenden globalen Zahlungsdienstleister mit Sitz in den USA und China. Sie verfügen über erstaunliche wirtschaftliche und politische Macht.