Michael Brückner

Bankencrash, wenn der digitale Euro kommt?

Lange haben nur wenige daran geglaubt oder es aber geflissentlich verdrängt: Nun steht aber der digitale Euro vor der Tür, der mittelfristig das Bargeld ersetzen soll. Insider befürchten einen Bankencrash, sollten diese vor allem von Ursula von der Leyen und EZB-Chefin Lagarde forcierten Pläne in den kommenden 2 bis 3 Jahren umgesetzt werden.

Werner Reichel

Machtfaktor soziale Medien: Warum der Mainstream sie zensieren will

Die klassischen Medien Fernsehen, Radio und Presse sind wichtige Stützen des linken Machtsystems. Doch junge Wähler nutzen fast ausschließlich soziale Medien. Mit den gleichgeschalteten Mainstream-Medien können sie nicht mehr erreicht und beeinflusst werden. Das schlägt sich in den Wahlergebnissen nieder. Deshalb versucht das politmediale Establishment mit allen Mitteln, diesen letzten Freiraum, in dem noch unzensierte Informationen und Meinungen zirkulieren, unter seine Kontrolle zu bringen.

Andreas von Rétyi

Wenn Wissenschaft zur Hure wird

Der menschengemachte Klimawandel gilt als unumstößliche Tatsache. Faktisch wurde hier ein Monument in Beton gegossen, das auf Sand gebaut ist, aber zum modernen Dogma erhoben wurde, weil das Modell, das heutige »Klimamodell«, in Wahrheit ein Geschäftsmodell ist – und noch so einiges mehr.

Norbert Bartl

Gambia: Wo man für Papiere und ein Bankkonto gerade einmal 3 Stunden braucht

Das kleinste Land Afrikas ist zu einem Geheimtipp für Auswanderer geworden. Freundliche Menschen, Steuerfreiheit auf ausländische Einkommen und die niedrigste Kriminalität ganz Afrikas machen das Land für Europäer attraktiv.

Birgit Stöger

Wenn Bibliotheken zum Giftschrank werden

Bibliothekare und staatlich finanzierte Institutionen im Bibliothekswesen haben sich längst zur Zensurinstanz erhoben und verfügen darüber, welche Werke in den Regalen stehen oder – aufgrund ihrer politischen und ideologischen Ausrichtung – markiert oder aussortiert werden.

Jessica Horn

EUDR: Neues Beispiel für den EU-Bürokratiewahnsinn

Können Bücher die Quelle allen Unglücks sein? So zumindest wird es im dystopischen Science-Fiction-Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury vermittelt. Entgegen der brachialen Unterdrückung und den perfiden psychologischen Tricks, die George Orwell durch den »Großen Bruder« in seinem Werk 1984 schildert, wird Bradburys Diktatur vom Willen des Volkes getragen.

Jessica Horn

Die Welt im Jahr 2045: Technologische Fortschritte zum 100. Jubiläum der UNO

2045 liegt die Gründung der Vereinten Nationen (UNO) 100 Jahre zurück. Um diesen Meilenstein gebührend zu feiern, haben sich die Staats- und Regierungschefs in einem 2021 veröffentlichten Pamphlet mit dem Titel Remaking the World: Toward an Age of Global Enlightenment (dt. »Die Welt neu gestalten: Auf dem Weg zu einem Zeitalter der globalen Aufklärung«) darauf geeinigt, wie man sich den technologischen Fortschritt zunutze machen will.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.