Markus Gärtner

Wahlforderungen 2017 – Je linker, desto abwegiger

Sieben Monate vor der Bundestagswahl überbieten sich Politiker mit Wahlforderungen. Je weiter links sie stehen, desto abwegiger und teurer werden die Vorschläge. Gemeinsam haben sie eines: Sie zeigen, wie weit sich die politische Kaste in unserem Land vom Volk entfernt hat und wie wenig die Wünsche der Mehrheit der Wähler interessieren.

Edgar Gärtner

Chronic Fatigue Syndrome (CFS), eine Stoffwechselstörung?

Als chronische Erschöpfung, international auch als »Chronic Fatigue Syndrom« (CFS), bezeichnen Mediziner einen körperlichen und psychischen Ermüdungszustand, der sich auch nach langem und tiefem Schlaf nicht bessert. Am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es dafür die Bezeichnung »Neurasthenie«. Davon war damals hauptsächlich das »schwache« Geschlecht betroffen. Vieles spricht dafür, dass diese Symptome psychosomatischen Ursprungs sind.

Michael Brückner

Wachsender Zorn gegen den Zwang

Wer hätte das gedacht? Die Deutschen lassen sich nicht mehr alles bieten und revoltieren – einstweilen noch leise – gegen das Establishment. Noch sind es wenige, aber bei den Systemprofiteuren macht sich schon Angst breit. Jetzt gibt es ein vielsagendes Beispiel.

Markus Gärtner

Negativzinsen für alle: Jetzt brechen endgültig die Dämme

Die Inflation in Deutschland hat im Februar 2,2 Prozent erreicht. Das ist die stärkste Teuerung seit fast fünf Jahren. Zeitgleich damit führt mit der Fintech Group der erste Finanzdienstleister einen generellen Negativzins ein. Für deutsche Sparer wird es nun auf gleich zwei Seiten ernst. Die Negativzinsen stellen das gesamte Finanzuniversum auf den Kopf.

Andreas von Rétyi

Wütendes Imperium: Der Krieg gegen Blogger und alternative Medien

Eine neue Medienära hat begonnen, die heiße Schlacht zwischen einem schwächelnden Goliath und einem immer stärkeren David. Die etablierten Medien versuchen krampfhaft, ihre alles kontrollierende Monopolstellung im Nachrichtenuniversum zu sichern und Alternativen zu unterdrücken. Dazu ist ihnen offenbar jedes Mittel recht.

Stefan Schubert

Gewalt, Kriminalität, Terrorismus – Millionäre flüchten aus Deutschland

Die südafrikanische Beratungsgesellschaft New World Wealth hat erschreckende Zahlen veröffentlicht. Demnach haben allein im vergangenen Jahr 4000 Millionäre Deutschland verlassen. Dies stellt den bisherigen Höhepunkt einer besorgniserregenden Entwicklung dar, die in vielen Ländern Westeuropas zu beobachten ist.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.