Peter Orzechowski

Die EU führt schleichend die digitale Identität ein

Bald sind wir alle »Börsianer«: Die EU hat jetzt beschlossen, digitale ID-Geldbörsen – sogenannte E-Wallets – einzuführen, die es den »Bürgern ermöglichen wird, ihre Identität nachzuweisen und elektronische Ausweisdokumente über ihr Mobiltelefon auszutauschen«. Es geht Schritt für Schritt zur digitalen Identität und zur digitalen Zentralbankwährung.

Andreas von Rétyi

Migration – Paradoxa und Limits: Wenn Grenzen fallen, sind Grenzen erreicht

Die Zuwanderung läuft aus dem Ruder. Zu dieser Erkenntnis bedarf es keiner extremen Gesinnung. Schon wer die etablierten Medien aufmerksam verfolgt, wird bald zum gleichen Schluss kommen.

Werner Reichel

Verfassungsschützer Haldenwang: Wenn der Bock zum Gärtner wird

Seine Aufgabe ist es, die Verfassung, sprich die Grundrechte der Bürger zu schützen. In einem Gastbeitrag in der FAZ offenbart Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang jetzt aber sein extrem problematisches Verständnis von Demokratie und Rechtsstaat. Er fühlt sich weniger dem Schutz der Verfassung als vielmehr dem Machterhalt der Ampel verpflichtet. Es stellt sich die Frage, wer hier die Demokratie gefährdet.

Michael Brückner

Rentenpolitik: Taugt Schweden als Vorbild?

Die gute Nachricht: Die Renten in Deutschland werden im Juli um 4,57 Prozent steigen. Die eher schlechte: Die durchschnittliche Rente von derzeit monatlich rund 1550 Euro bleibt auch nach der Erhöhung im Vergleich mit vielen anderen EU-Staaten ziemlich gering. Ohne betriebliche und/oder private Absicherung lässt sich der gewohnte Lebensstandard meist nicht fortsetzen. Nach den nicht gerade überzeugenden Erfahrungen mit der staatlich initiierten Riester-Rente ist es sicher kein Fehler, die Altersvorsorge wieder in die eigene Hand zu nehmen.

Birgit Stöger

Kein Appetit auf Fleischersatz: Veganindustrie in der Krise

In der Veggie- und Veganbranche läuft es geschäftlich katastrophal schlecht. Sind dies die ersten Anzeichen für ein Ende des ideologisch vorangetriebenen Ernährungshypes?

Jessica Horn

Wie Medien und Politiker verbal in den Krieg ziehen

Mehr als 2 Jahre ist es nun laut offizieller Lesart her, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Dass jedoch bereits mit der Maidan-Revolution kriegsähnliche Zustände in den Separatistengebieten Luhansk und Donezk herrschten (Kopp exklusiv berichtete), wurde damals freilich ausgespart. Angesichts des »barbarischen russischen Überfalls« waren die westlichen Medienhäuser lesbar darum bemüht, die EU-Bürger auf einen schnellen Importstopp aller russischen fossilen Energierohstoffe einzuschwören. »Frieren gegen Putin!« und die Verteidigung der westlichen Werte« lagen medial im Trend.

Michael Grandt

Massive Eskalationsgefahr: Tausende Söldner in der Ukraine

Offiziell kämpfen keine Söldner in der Ukraine gegen die russische Armee. Das bestreiten Regierungen der »westlichen Allianz« vehement. Doch die russische Militärführung gibt sich große Mühe, die Identitäten und Nationalitäten der Gefallenen auf den Schlachtfeldern festzustellen. Das Ergebnis ist erschreckend: Tausende ausländische Söldner sind bisher getötet worden, darunter auch viele Deutsche. Das wird hierzulande aber von Politik und Medien verschwiegen.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.