Michael Brückner

Die Lunte glimmt am Pulverfass der Geldwertvernichtung

Inflationsraten von über 7 Prozent bei steigender Tendenz – daran können sich die heute 30- bis 40-Jährigen nicht erinnern. Als in den 1980er Jahren das letzte Mal solche Geldentwertungsraten erreicht wurden, war diese Generation entweder noch nicht auf der Welt oder aber im Babyalter. Mag sein, dass dies die Arglosigkeit erklärt, mit der in den vergangenen Wochen und Monaten viele Verbraucher dieses Thema verfolgten. Doch mittlerweile spüren beinahe alle die Konsequenzen der Inflation im Portemonnaie. Die schlechte Nachricht: Es wird auf absehbare Zeit nicht besser. Eher im Gegenteil. Zweistellige Inflationsraten in Deutschland sind nicht auszuschließen.

Jessica Horn

Die FED als pseudo-staatliche Einrichtung

Die Federal Reserve Bank, kurz FED, ist die Zentralbank der USA und entscheidet nicht nur über die Geld- und Währungspolitik Amerikas. Da die Zentralbanken der Welt etwa zwei Drittel aller Fremdwährungsbestände in US-Dollar halten, ist die FED auch die wichtigste aller Notenbanken. Mit der Bezeichnung »federal«, was so viel wie föderativ bedeutet, wird angedeutet, dass die FED eine staatliche Einrichtung sei und vom amerikanischen Staat reguliert werde. Doch das trifft mitnichten zu.

Birgit Stöger

»Made in China«: Belohnen, erziehen und bestrafen

Das totalitär geführte China überwacht, gängelt und bestraft seine Bürger über ein perfides Sozialpunktesystem. An diesem antiindividualistisch und gegen eine freiheitliche Gesellschaft gerichteten System findet die hiesige Machtelite immer größeren Gefallen und erprobt bereits seit Längerem die »europäische Variante«.

Peter Orzechowski

Ukraine-Krieg – für manche ein Riesengeschäft

Die ukrainischen Streitkräfte müssten »das bekommen«, was sie benötigen und »handhaben« können, mahnte kürzlich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und stellte dem Regime in Kiew 1,5 Milliarden Euro Steuergelder der EU-Bürger zur Verfügung. Allerdings werde man noch mehr ausgeben müssen, denn »der Krieg kann noch Monate, gar Jahre dauern«. Da werden sich die Waffenschmieden in Deutschland und den USA freuen – sie machen jetzt schon das Geschäft ihres Lebens.

Michael Grandt

Öffentlicher Rundfunk: So beleidigt man »diskriminierungsfrei«

»Du Penner« diskriminiere eine bestimmte Menschengruppe, »Dumme Sau« beleidige Schweine, die unter dem Fleischkonsum der Menschen zu leiden hätten und »Warmduscher« sei homophob. Die Woke-Fetischisten erklären uns jetzt, wie man »diskriminierungsfrei« beleidigt.

Werner Reichel

Twitter-Übernahme: Linke kämpfen gegen Meinungsfreiheit

Elon Musk, der reichste Mann der Welt, will Twitter für 43 Milliarden Dollar übernehmen. Die Konzernführung hat nach zähem Widerstand eingelenkt. Darüber sind vor allem jene unglücklich, die Twitter als politisches Instrument zur Steuerung der öffentlichen Meinung nutzen. Sie fürchten um ihre Diskurshoheit im Internet und um ihren gesellschaftspolitischen Einfluss.

F. William Engdahl

Wie Biden die Ukraine nutzt, um die Lebensmittelversorgung zu sabotieren

Üble Kräfte steuern die Welt offenbar vorsätzlich in Richtung einer Lebensmittelkrise. Was auch immer die Strategen der Regierung Biden unter dem Vorwand unternehmen, »die Energie-Inflation in den Griff zu bekommen«, schadet entweder der Versorgung mit Erdgas, Öl und Kohle oder treibt die Kosten dieser Rohstoffe für die Weltwirtschaft weiter in die Höhe.

Andreas von Rétyi

Warnende Worte: Der Blackout kommt!

In den vergangenen beiden Jahren wurde überdeutlich, wie schnell eine zweifelhafte Faktenlage genutzt werden kann, um die Bevölkerung neuen Dimensionen der Entrechtung und Kontrolle auszusetzen. Die aktuellsten Szenarien sind Cyberattacken mit flächendeckenden Blackouts. Ein Experte warnt vor einem bevorstehenden großen Ereignis.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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