Michael Brückner

Unglaublich, aber wahr: Strafzinsen ab dem ersten Euro

Rund 410 Sparkassen und Banken zocken inzwischen Strafzinsen von ihren Privatkunden ab. Besonders dreist: Manche Institute verlangen dieses Verwahrentgelt bereits ab dem ersten Euro. Damit nicht genug: In den nächsten Monaten wird auch eine deutlich steigende Inflationsrate an den Rücklagen der Sparer nagen.

Werner Reichel

Flüchtlingswelle: Im Herbst startet der grüne Migrations-Turbo

Es braut sich eine explosive Mischung zusammen. Der Migrationsdruck auf Europa steigt nach einer kurzen, coronabedingten Entspannungsphase dramatisch an. Die Migrationslobby ist einflussreich wie nie zuvor, Europa ist mit sich und Corona beschäftigt und im Herbst wird vermutlich Annalena Baerbock Deutschlands Zukunft bestimmen.

Stefan Schubert

Der islamistische Mob auf Deutschlands Straßen

Im Nahen Osten tobt wieder einmal und bestimmt nicht zum letzten Mal ein Krieg. Doch diesmal trifft der Konflikt auch mit voller Wucht Deutschland. Selbst für den letzten Gutmenschen müsste nun die Frucht vom Baum der Erkenntnis fallen: Der anhaltende Sündenfall der Grenzöffnungen und die seither unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten hat Hunderttausende »Judenfeinde« und Feinde Israels ins Land gespült.

Norbert Bartl

Deutschland vor dem Sozialismus: Zeit, um an uns selbst zu denken?

Immer mehr Menschen merken, dass viele Dinge ganz gewaltig schieflaufen, in Deutschland im Allgemeinen und unter Merkel im Besonderen. Auch jene, die immer nur hilflos mit den Schultern zuckten, wachen zunehmend auf, seit Menschenrechte erheblich eingeschränkt sind, die Unwahrheiten der Politik und ihrer Medien immer plumper werden, ein falsches Wort schon den Job kosten kann und wegen der Corona-Verbote nicht mal mehr ein Stammtisch da ist, um seine Meinung zu sagen.

Redaktion

Die EU versinkt im Schuldensumpf

In der Pandemie haben die EU-Staaten Unternehmen und Arbeitnehmer mit Milliardenhilfen unterstützt. Im Gegenzug ist die Staatsverschuldung in der Eurozone weiter stark angestiegen. Nur wenige Mitgliedstaaten erfüllen noch die Maastricht-Schuldengrenze von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, wie die nachfolgende Grafik der Agenda Austria zeigt. Dabei zeigt sich, dass die Schulden nicht erst seit der Corona-Krise in die Höhe schnellen. Gerade in den beiden Euro-Schwergewichten Frankreich und Italien kennt die Schuldenquote seit 20 Jahren nur eine Richtung. Ebenso in Griechenland, Portugal oder Slowenien. »Es wird schwierig werden, diese Dynamik wieder einzufangen. Damit steigt auch der politische Druck auf die Europäische Zentralbank, bei der aktuellen Niedrigzinspolitik zu bleiben«, sagt Agenda-Austria-Ökonom Hanno Lorenz.

Birgit Stöger

»Bundesliga« der linken Randale

Viele Linksextremisten sind stolz auf ihre Gewalttaten. Dieser Stolz zeigt sich unter anderem in einem kriminellen Punktesystem für linksextreme Gruppen. Dort wird offen zur Verübung von schweren Straftaten aufgefordert, die schlimmsten Gewalttaten werden gekürt. Die Polizei spricht von »organisierter Menschenverachtung« und »linken Terroristen« im Hintergrund.

F. William Engdahl

Gates, das Pentagon und die Moskitos

Alle Proteste der Anwohner waren vergebens: Die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA und die Behörden Floridas haben der umstrittenen Freisetzung von Millionen genmanipulierter Killer-Moskitos in den Florida Keys zugestimmt. Gleichzeitig ist der umstrittene Wissenschaftler, den Präsident Biden als seinen wichtigsten wissenschaftlichen Berater haben möchte, an der Entwicklung der CRISPR-Technologie beteiligt.

Peter Orzechowski

Kommt jetzt die Impfstoff-Pandemie?

Neue beunruhigende Hiobsbotschaften von der »Impffront«: Impfstoffe können sich selbstständig und unkontrolliert ausbreiten. Vor diesem »Shedding« warnten nun die Johns-Hopkins-Universität und eine Impfstudie von Pfizer/BioNTech.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.