Stefan Schubert

Viele Ungereimtheiten beim angeblichen Terrornetzwerk der Bundeswehr

Die Mainstream-Medien weiden das mutmaßliche rechtsterroristische Netzwerk in der Bundeswehr genüsslich aus. Verteidigungsministerin von der Leyen nutzt den Vorfall für eine »Säuberungswelle« bei der Truppe. Doch von der angeblichen konkreten Terrorgefahr der Soldaten ist immer noch nichts bewiesen. Das ist nicht die einzige Ungereimtheit.

Peter Orzechowski

Das Reich des Bösen ist auferstanden

Geschäfte statt Menschenrechte und eine Allianz gegen den Iran: Donald Trump hat bei seinem Besuch in Saudi-Arabien Fakten geschaffen. Mit der vereinten Militärmacht der Ölscheichs will er das Reich des Bösen in Teheran bekämpfen – und dabei China aus der Region drängen.

Edgar Gärtner

Burnout ist keine Modekrankheit

Der Franzose Gabriel Tarde, einer der Begründer der modernen Soziologie und Kriminologie, hat im 19. Jahrhundert beobachtet, dass verschiedene Verbrechen wellenartig vorkommen. Tarde sprach von Verbrechensmoden, die sich wie Kleidermoden durch Nachahmung verbreiten. So scheinen sich auch neuartige Krankheitsbilder zu verbreiten, die physiologisch nicht eindeutig definierbar sind und variieren können.

Michael Brückner

Verschwenderische Entwicklungshilfe hat eine neue Boom-Variante

Eine Weltgesundheitsorganisation, die mehr Geld für die Luxusreisen ihrer Mitarbeiter ausgibt als für die Bekämpfung von Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen, Entwicklungshelfer, die vor Ort fürstlich entlohnt werden: Geld oder Flüchtlinge! Wenn westliche Regierungen »ALG« verteilen, ist scheinbar alles erlaubt. Es ist ja nur »Anderer Leute Geld«.

Markus Gärtner

Schuss ins Knie für mediale Schoßhunde

Das haben die Lügenmedien von ihrer skandalösen Verwandlung. Einst waren sie der Wachhund ihres Publikums. Dann biederten sie sich immer mehr der transatlantisch orientierten Globalistenelite an. Jetzt schaltet die politische Kaste die unterwürfigen Schreiberlinge radikal aus.

Andreas von Rétyi

Revolution im OP: Roboter als Chirurgen?

Forscher der Universität Utah haben einen medizinischen Roboter vorgestellt, der die Dauer einer Gehirnoperation auf nur zweieinhalb Minuten verkürzen soll. Selbst wenn Robotertechnologie schon lange in modernen OPs zum Einsatz kommt, klingt das nach einer Sensation. Kommt jetzt die Roboterchirurgie? Und welche Gefahren birgt sie?

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