Michael Brückner

Strafzinsen ade – darf sich der Sparer wirklich freuen?

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

Werner Reichel

Treffen in Davos: Wie Globalisten die Krisen instrumentalisieren

Im schweizerischen Davos haben sich vergangene Woche nach 2-jähriger Corona-Pause wieder die Eliten aus Politik und Wirtschaft beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) versammelt. Das Motto: »Geschichte an einem Wendepunkt«. Die inoffizielle Zielsetzung dieser Zusammenkunft: Wie kann man die globalistische Agenda mithilfe von Pandemien, des Ukraine-Krieges, der Klimapanik und anderen realen oder künstlichen Krisen schneller vorantreiben.

F. William Engdahl

Wie die WHO der Welt die Ziele von Gates und Big Pharma aufzwingt

Die Weltgesundheitsorganisation WHO übernimmt ab November in beispiellosem Ausmaß die globale Oberhoheit über nationale gesundheitspolitische Vorschriften und Maßnahmen. Kommt es nicht noch zu überraschenden Wendungen, erhält die WHO weitreichende Befugnisse über die 194 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen und kann diesen Ländern künftig Gesundheitsmaßnahmen aufzwingen. Dieser heimliche Staatsstreich geht auf eine Initiative der Regierung Biden zurück und tritt praktischerweise zum Auftakt der nächsten Grippesaison auf der Nordhalbkugel in Kraft. Manchmal wird in diesem Zusammenhang vom Pandemie-Vertrag der WHO gesprochen, aber es ist viel mehr als das. Und das Schlimmste daran: Die WHO erhält einen Großteil ihrer Mittel von privaten Stiftungen wie der Gates Foundation, die über enge Verbindungen zur Impfstoffbranche verfügen, oder von Big Pharma. Wir haben es hier mit einem enormen Interessenkonflikt zu tun.

Michael Grandt

So missbrauchten die USA die Klimaschutz-Agenda

Jetzt freigegebene Akten enthüllen, wie die USA manipuliert, eingeschüchtert und bestochen haben, um ihr Militär aus dem Protokoll von Kyoto herauszunehmen, das fast alle Länder zur Verringerung der Treibhausgasemissionen verpflichtete. Die Amerikaner wollten auf Teufel komm raus ihre Militärmacht erhalten.

Werner Reichel

Universum 25: Wie sich ein linkes Paradies in einen Albtraum verwandelt

In den 1960er-Jahren führte der amerikanische Verhaltensforscher John B. Calhoun Experimente mit Mäusen durch. Er versuchte herauszufinden, wie sich Überbevölkerung beziehungsweise eine hohe Bevölkerungsdichte auf das Verhalten von Mäusen auswirkt, um daraus Rückschlüsse auf die menschliche Gesellschaft zu ziehen. Seine Arbeiten und Erkenntnisse sind in Vergessenheit geraten, obwohl sie für das Verständnis der derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklungen von großem Nutzen sein könnten.

Andreas von Rétyi

Gefahr im Verzug: Die Überwachungslüge

In unseren Zeiten besteht erhöhte »Vorwand-Gefahr«. Ständig werden Bürgerrechte und Freiheiten eingeschränkt oder ganz abgeschafft und durch Überwachung ersetzt. Ob Covid, Geldwäsche oder Kinderpornografie – immer lassen sich gute Gründe dafür finden. Doch ein Fachmann sagt: EU-Beamte belügen uns.

Birgit Stöger

Kippt Brüssel nun das Briefgeheimnis?

Brüssel holt zum nächsten Schlag gegen den Bürger aus. Die EU-Kommission hat ihre Pläne nun vorgestellt und will mit der sogenannten Chatkontrolle eine neue umfassende, anlasslose Massenüberwachung aller Bürger einführen. Dies ist seit Langem das größte Projekt zur Abschaffung der Privatsphäre und informationeller Selbstbestimmung.

Peter Orzechowski

Ukraine-Krieg: Raketen auf Deutschland

Deutschland wird mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten völkerrechtlich zur Kriegspartei. Raketenangriffe auf diese Kriegsschulen – etwa in Idar-Oberstein oder in Grafenwöhr – wären demnach rechtens. Wir wissen nicht, ob der gelernte Jurist Wladimir Putin die Sache genauso sieht, aber der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kam in seinem Gutachten zu eben diesem Ergebnis.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.