Stefan Schubert

Linker Gesinnungsterror mit Steuergeldern unterstützt

Die anhaltenden Wahlerfolge der AfD lassen bei den politischen Gegnern sämtliche Hemmschwellen fallen. Angriffe richten sich nicht mehr nur gegen Wahlbüros, Privathäuser und Pkws von Parteimitgliedern, sondern auch gegen unpolitische Bürger. Immer öfter wird dieser Gesinnungsterror durch Steuergelder mitfinanziert.

Andreas von Rétyi

Aluminium: Gefahr in Verzug – außer beim Impfen

Aluminium gerät wieder einmal in die Negativ-Schlagzeilen: Essen aus Aluminiumschalen kann gefährlich sein, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Einer aktuellen Studie zufolge schädigt das Metall bereits in geringer Konzentration den menschlichen Organismus, sogar von einer Krebsgefahr ist die Rede. Doch als Zusatz von Impfstoffen gilt Aluminium seltsamerweise als völlig unbedenklich. Der Widerspruch könnte krasser nicht sein. Kritiker werden attackiert und mundtot gemacht.

Markus Gärtner

Globalisten stellen Donald Trump als Sündenbock für den nächsten Crash auf

Die Zeichen für eine US-Rezession mehren sich deutlich. An den aufgeblähten Wertpapiermärkten wird schlagartig die Luft entweichen, Anleger werden wieder ein Vermögen verlieren. Die schwere Krise, die folgt, will das Establishment dem US-Präsidenten in die Schuhe schieben, um ihn loszuwerden. Der Boden für diesen Finanz-Coup wird schon eifrig bereitet – und die Legende dafür sorgfältig gestrickt.

Peter Orzechowski

»Lateinamerikanischer Frühling«

Chaos schaffen, um die Hegemonie der USA zu erhalten: Europa wird mit Terroranschlägen destabilisiert. In Russland macht ein vom Westen gesteuerter Alexej Nawalny Stimmung gegen Putin. Auf den Philippinen soll ein Ableger der US-Söldnertruppe IS den verhassten Präsidenten Duterte zu Fall bringen. Mit Südamerika soll gleich ein ganzer Subkontinent wieder in die amerikanische Einflusssphäre gezogen werden.

Michael Brückner

Die roten Senioren: Vom Triumph der »Uncoolen«

Jungwähler bevorzugen Polit-Opas. Vorausgesetzt, sie sind links, oder linkspopulistisch. Bernie Sanders, Jeremy Corbyn und Jean-Luc Mélenchon schimpfen aufs Establishment, bedienen sich aber vielfach seiner Strategien, wenn es gilt, die jubelnden Enkel zu mobilisieren.

Edgar Gärtner

Ist der Verzehr von Vollkornbrot wirklich gesünder als Weißbrot?

Noch immer werden die Franzosen mit einem Béret auf dem Kopf und einer Weißbrot-Baguette unterm Arm karikiert. Außerhalb des engeren Baskenlandes ist diese Kopfbedeckung inzwischen zwar längst aus der Mode gekommen, nicht jedoch das stangenförmige Weißbrot.v

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Sie bestimmen, was wir lesen, sehen und hören sollen. Sie beurteilen unsere Kreditwürdigkeit und entscheiden bisweilen darüber, wer welchen Job bekommt. Und über vieles andere mehr. Algorithmen sind allgegenwärtig. Viele Menschen genießen jedoch die Bequemlichkeit, die damit verbunden ist. Aber die »Algokratie« hat Schattenseiten.

Ausgabe 45/25

Sie bestimmen, was wir lesen, sehen und hören sollen. Sie beurteilen
unsere Kreditwürdigkeit und entscheiden bisweilen darüber, wer welchen
Job bekommt. Und über vieles andere mehr. Algorithmen sind allgegenwärtig. Viele Menschen genießen jedoch die Bequemlichkeit, die damit
verbunden ist. Aber die »Algokratie« hat Schattenseiten.

Bislang schien es wie in Stein gemeißelt: Der digitale Euro wird kommen, wenngleich auch mit Verspätung. Ein Scheitern wäre keine Option, heißt es aus Brüssel und Frankfurt. Doch die normative Kraft des Faktischen könnte dieses Geld, das eigentlich keiner braucht, am Ende doch noch verhindern.

Ausgabe 44/25

Bislang schien es wie in Stein gemeißelt: Der digitale Euro wird kommen, wenngleich auch mit Verspätung. Ein Scheitern wäre keine Option,
heißt es aus Brüssel und Frankfurt. Doch die normative Kraft des Faktischen könnte dieses Geld, das eigentlich keiner braucht, am Ende doch noch verhindern.

Climate TRACE heißt eine neue Initiative, die mit modernsten Technologien Treibhausgas-Emissionen weltweit erfassen will. Doch hinter der technischen Innovation stellen sich tiefgreifende Fragen nach Kontrolle, Datensouveränität und der Macht über Informationen.

Ausgabe 43/25

Climate TRACE heißt eine neue Initiative, die mit modernsten Technologien Treibhausgas-Emissionen weltweit erfassen will. Doch hinter der technischen Innovation stellen sich tiefgreifende Fragen nach Kontrolle, Datensouveränität und der Macht über Informationen.

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.