Michael Brückner

Was ein Staat unter »unbürokratisch« versteht

Für ein halbes Jahr senkt die Merkel-Regierung die Mehrwertsteuer. Was davon bei den Verbrauchern ankommen wird, ist ungewiss. Gewiss ist nur eines: Dieser vom Mainstream gefeierte Schritt ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen mit erheblichem Aufwand verbunden. Aber auch in anderer Hinsicht beweist der Staat, dass es unbürokratisch eben doch nicht zu gehen scheint.

F. William Engdahl

Nach Corona: Neustart oder Systemveränderung?

Die COVID-19-Pandemie hat die Weltwirtschaft mehr oder weniger zum Stillstand gebracht und die schlimmste Wirtschaftsdepression seit den 1930er-Jahren verursacht. Wie geht es nun weiter? Die Führung des Weltwirtschaftsforums in Davos hat offenbar schon die Antwort. Diese führende NGO in Sachen Globalisierung hat beschlossen, die Krise als Gelegenheit anzusehen.

Werner Reichel

Von »guten« und »bösen« Demos: die neue Zweiklassengesellschaft

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Das war einmal. Seit in Österreich die türkis-grüne Regierung im Amt ist, hat der Gleichheitsgrundsatz ausgedient. Wer sich politisch auf der richtigen Seite engagiert, also auf der linken, genießt nicht nur einen gesellschaftlichen, sondern auch einen rechtlichen Sonderstatus. Sogenannte Rechte haben hingegen kaum noch Rechte. Sie werden mit allen Mitteln verfolgt, eingeschüchtert und an den Rand der Gesellschaft gedrängt.

Birgit Stöger

»Black Lives Matter« und ihre finanzstarken Spender

Nachdem Kopp-exklusiv-Autor Werner Reichel in seinem Beitrag »Warum nicht alle Menschenleben gleich viel zählen« den Umgang der Mainstream-Medien mit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd beleuchtete, soll in diesem Artikel das Schlaglicht auf jene Organisation geworfen werden, die unter der Bezeichnung »Black Lives Matter« vorgibt, sich gegen Diskriminierung und angeblich und angeblich strukturelle Polizeigewalt gegen Schwarze zu engagieren.

Stefan Schubert

Wenn aus Anti-Rassismus-Protest zunehmend Polizeihass wird

Der gegenwärtige Albtraum auf Amerikas Straßen bietet einen Blick auf Deutschlands künftige Entwicklung. Dauerte die »Angleichung« an amerikanische Verhältnisse – wie etwa Drogenkriminalität, Gangs und No-go-Areas – früher noch Jahre, so schwappen die Unruhen nun innerhalb weniger Tage nach Deutschland.

Andreas von Rétyi

Renaissance der Psychopharmaka: Erfasst auch uns die US-Welle?

In den USA greifen immer mehr Menschen zu Psychopharmaka – eine Entwicklung, an der auch »Corona« einen entscheidenden Anteil hat. Weltweit treibt das Virus Menschen in Depressionen, Ruin, gar Suizid. Wie entwickelt sich die Situation in Deutschland?

Michael Grandt

Sind Prepper »Sozialschädlinge«?

Unglaublich, aber wahr: Menschen, die sich schon vor Jahren auf eine Krise vorbereitet, Lebensmittelvorräte und Schutzkleidung gekauft haben, werden als »Rechte« und »Sozialschädlinge« diffamiert.

Redaktion

Antifa im Visier: So »links« ist Deutschland

Die Antifaschistische Aktion, kurz Antifa, scheint für viele eher eine Randerscheinung zu sein. Zumindest verharmlosen oder verschweigen unsere Medien gern, wie aktiv diese Bewegung ist und mit welchen Mitteln ihre Anhänger vorgehen. Auch gegenwärtig wird wieder deutlich, wie rührig die Antifa in Deutschland ist.

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Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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