Stefan Schubert
Antirassismus erzwingt mediale Säuberungswelle
Was haben ein 16 Jahre altes – unverfängliches – Partybild und eine zutreffende Artikelüberschrift gemeinsam? In der stramm linken Mainstream-Blase reichen diese »Vergehen« bereits aus, um in Schimpf und Schande von seinem Arbeitsplatz vertrieben zu werden.
Andreas von Rétyi
USA vor den Präsidentschaftswahlen: Rassismus als Mittel zum Zweck
Der gewaltsame Tod von George Floyd sorgt für ein gewaltiges Nachspiel. Der Kriminelle, der zielstrebig zum Märtyrer stilisiert wurde, hat seine Schuldigkeit getan. Ebenso der Polizist, Derek Chauvin. Hinter allem steckt mehr, und nun hoffen die steuernden Kräfte auf ihren Erfolg.
F. William Engdahl
USA haben nun ihre eigene »Farbrevolution«
Als »Farbrevolutionen« werden jene erstaunlich effektiven Umstürze bezeichnet, die seit den 1980er-Jahren unter Führung der CIA erfolgten. Dabei kamen Techniken zum Einsatz, die von der Rand Corporation, »prodemokratischen« Nichtregierungsorganisationen und anderen Gruppen entwickelt wurden.
Michael Brückner
Weshalb der Staat Selbstständige nicht liebt
Kaum ein Wirtschaftsminister in diesem Land, der Menschen nicht zu Existenzgründungen motivierte. Dann wird von den großen Chancen der Marktwirtschaft geschwärmt. Später spüren die Existenzgründer aber sehr schnell, dass unversehens ein anderer Wind weht. Dann wird den Selbstständigen mit Bürokratie und Auflagen die Luft zum Atmen genommen. Und jetzt – nach der Coronahysterie – schickt die Merkel-Regierung viele von ihnen sogar in die Grundsicherung.
Redaktion
Greta Thunberg: Öko-Heilige oder PR-Marionette?
Die Coronakrise hat das Thema Klimawandel nur vorübergehend aus den Schlagzeilen verdrängt. Trotz Pandemie und Anti-Rassismus-Spektakel steht Klimapolitik weiterhin ganz oben auf der Agenda der Linken. Zumal sie ein ideales Vehikel und Instrument ist, um die Gesellschaft nach sozialistischen Vorstellungen umzubauen (siehe auch Beitrag von Michael Grandt in dieser Ausgabe). Und natürlich lassen sich mit diesem Thema gute Geschäfte machen. Die Wiener Autorin und Journalistin Regina Zeppelzauer hat ein Buch über die Galionsfigur des Klimakampfes geschrieben. Es ist eine der ganz wenigen kritischen Auseinandersetzungen mit Thunberg und ihrer »Fridays for Future«-Bewegung in Buchform. Kopp exklusiv sprach mit der Autorin.
Michael Grandt
Der Klimak(r)ampf ist Klassenkampf
Bereits Mitte der 1950er-Jahre war der Umweltschutz ein Element der sowjetischen Langzeitstrategie, die westliche Gesellschaft schleichend zu unterwandern und ideologisch zu zersetzen. Ein Vehikel ist neben den Grünen und den Linken die »Fridays for Future«-Bewegung.
Birgit Stöger
»Reformpädagogik« als Feigenblatt des Missbrauchs
Ein aktueller Ergebnisbericht von Wissenschaftlern der Universität Hildesheim im Auftrag des Berliner Senats offenbart Unglaubliches: Über Jahrzehnte gaben Berlins Jugendämter Pflegekinder in die Obhut eines Sexualstraftäters. Dahinter soll ein ganzes Netzwerk stehen, »in dem pä- dophile Positionen akzeptiert, gestützt und verteidigt wurden«. Im Zentrum der Verantwortlichen steht der von linkspolitischer Seite gefeierte Sexualwissenschaftler und Pädophilenaktivist Helmut Kentler.
Peter Orzechowski
Die Posse um den US-Truppenabzug
Präsident Trump hat den Abzug von gut einem Viertel der US-Soldaten aus Deutschland befohlen. Dass die 9500 GIs Deutschland tatsächlich verlassen, ist mehr als unwahrscheinlich. Denn die Mehrzahl der bisher rund 35 000 in Deutschland stationierten US-Soldaten dient vor allem den militärischen Aktivitäten der Supermacht in Afrika oder dem Nahen Osten, nicht aber der Landesverteidigung Deutschlands. Die Transatlantiker in Berlin geraten dennoch in Panik.