Michael Brückner

Der weichgespülte Euro und die importierte Inflation

Wer hätte das gedacht? Der Euro wird immer schwächer – und der Rubel behauptet sich trotz des Ukraine-Krieges und der gegen Russland verhängten Sanktionen gegenüber dem US-Dollar. Halb so schlimm, versichert uns der Mainstream. Ein schwacher Euro komme doch der deutschen Exportindustrie zugute. Grundsätzlich richtig, gleichzeitig steigt aber die importierte Inflation.

Jessica Horn

Italien: Wenn einer Halbinsel das Wasser ausgeht

Während die italienische Regierung in fünf nördlichen Regionen aufgrund der anhaltenden Trockenheit den Notstand ausgerufen hat, formiert sich, allen voran auf Telegram, die Bewegung »No-siccità« (»Keine Dürre«). Die angebliche Dürre werde nur dazu genutzt, um die Bevölkerung in ständigem Alarmzustand zu halten und mittels Verordnung immer neue Restriktionen umzusetzen, so die Gruppierung. Als Beweis hierfür werden Fotos und Videos von Flüssen wie dem Po gepostet, die zeigen, dass dieser immer noch voller Wasser ist.

Werner Reichel

Simbabwe: Neue Goldwährung gegen Hyperinflation

Mit 191 Prozent hat die Inflation im vergangenen Monat im afrikanischen Simbabwe einen weiteren Spitzenwert erreicht. Jetzt soll eine neue Goldwährung das Vertrauen der Wirtschaft und der Bevölkerung in die jahrzehntelange verfehlte Geldpolitik wiederherstellen. In Brüssel begeht man derzeit genau jene Fehler, die man in Simbabwe aufgrund katastrophaler Entwicklungen nun zu beheben versucht.

Peter Orzechowski

Russland: Auch an der Südgrenze wird es unruhig

Niemand wird den Strategen des Pentagons mangelndes Können vorwerfen: Auch der nächste Coup neben dem Krieg an Russlands Westgrenze zeigt, wie USA und NATO Moskau weiter schwächen wollen. Im Süden der Russischen Föderation brodelt es. Die Mainstream-Medien verschweigen diese Eskalation.

Michael Grandt

Russlands Raketen können auch Berlin erreichen

Was geschieht, wenn Russland Deutschland angreift? Ein Szenario, an das wir nicht denken wollen, das aber doch Realität werden könnte. Doch unser Land ist fast wehrlos: Die gendergerechte Bundeswehr, wohlstandsverwöhnte Rekruten, der desaströse Zustand des Materials, nicht funktionierende Waffen und eine völlig unfähige Verteidigungsministerin würden unser Land in nur wenigen Tagen in die Katastrophe führen.

F. William Engdahl

Toxikologie gegen Virologie: Das Rockefeller-Institut und der kriminelle Polio-Betrug

Seit das vermeintlich neue SARS-CoV-2-Virus 2019 in die öffentliche Wahrnehmung rückte, hat der medizinische Fachbereich der Virologie in den Medien eine nahezu gottgleiche Statur angenommen. Nur wenige Menschen kennen die Ursprünge der Virologie und wissen, wie sie eine führende Rolle in der heutigen medizinischen Praxis einnehmen konnte. Dafür müssen wir uns die Anfänge und die Politik des ersten medizinischen Forschungsinstituts, des Rockefeller Institute for Medical Research (der heutigen Rockefeller-Universität), und seine Arbeit an einem angeblichen Poliovirus ansehen.

Birgit Stöger

Werden Bauernproteste zum Flächenbrand?

Als erster Kontinent soll Europa bis 2050 klimaneutral werden. Von grüner Klimaideologie getrieben, bewegt sich Europa jedoch auf eine Katastrophe zu. Vorboten sind die immer stärker anschwellenden niederländischen Bauernproteste, über die unsere Autorin Jessica Horn bereits in der letzten Ausgabe von Kopp exklusiv berichtete. Jetzt könnten die Proteste allmählich weitere Länder erfassen und einen Flächenbrand auslösen.

Andreas von Rétyi

Unbequeme Wahrheiten: Gloria von Thurn und Taxis redet Tacheles

Einst galt sie als »flippige Fürstin«, eine schrille Adlige, die stets mit verrückten Frisuren, extravaganter Kleidung und ungewöhnlichen Ansichten auffiel. Was geblieben ist, sind vor allem Ansichten, die oft nicht ins etablierte Schema passen wollen, um das sich die mittlerweile geläuterte Fürstin auch heute noch kaum schert. Kürzlich fiel sie wieder durch einige Gegenpositionen auf.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.