Birgit Stöger

Der Mainstream fürchtet den »Wutwinter«

Die immer größer werdenden Sorgen über galoppierende Inflationsraten und nicht mehr bezahlbare Lebenshaltungskosten könnten die Bürger demnächst auf die Straße treiben. Die von Politik und Medien befürchteten Proteste werden aktuell in einer instrumentalisierten Medienkampagne »eingeordnet«. Das Propagandamittel: der bevorstehende »Wutwinter«

Werner Reichel

Die Angst der Ampel und der Medien vor den Bürgern

Annalena Baerbock spricht von drohenden Volksaufständen und die Medien warnen seit Tagen im Gleichklang vor einem »rechten Wutwinter« (siehe Beitrag von Birgit Stöger). Angesichts von Geldentwertung, Energiekrise und Wirtschaftsabschwung fürchtet das politmediale Establishment die Reaktionen verzweifelter Bürger.

Michael Brückner

Wenn Manager zu ESG-Marionetten werden

Gutmenschen, so die Werbebotschaft vieler Fondsgesellschaften und Banken, investieren nach den ESG-Kriterien – sprich: nachhaltig und politisch korrekt. Derweil studieren Manager den neuen »Woke-Kapitalismus« ein. Doch nach wie vor gilt: Wirtschaft wird am Markt gemacht und nicht von linken Ideologen in Redaktionsstuben, NGOs und Universitäten.

Jessica Horn

NEOM – die dystopische Stadt der Zukunft?

Der Kronprinz von Saudi-Arabien und Vorstandsvorsitzende der NEOM Company, Mohammed bin Salman, plant den Bau einer Megacity. Unter dem Namen »The Line« (Linie) sollen auf einer 170 Kilometer langen, 200 Meter breiten und 500 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Linie bis zum Jahr 2045 rund 9 Millionen Menschen auf nur 34 Quadratkilometern Grundfläche ihr neues Zuhause finden. Handelt es sich bei diesem Bauvorhaben nur um die Dystopie eines gelangweilten Prinzen oder verbirgt sich dahinter etwa die Stadt der Zukunft?

Peter Orzechowski

Der wahre Strippenzieher des Great Reset

Die Idee, dass die politischen und Finanz-Eliten der Welt eine globale Regierung anstreben, wird in den Mainstream-Medien schon lange als Verschwörungstheorie abgetan. Dabei muss man sich nur einmal das ominöse Council for Inclusive Capitalism anschauen. Dann wird man feststellen: Die Elite des Geldadels fordert ganz offen den Umbau des globalen Systems und bekennt sich zu ihrem Ziel: das Eine-Welt-Reich – früher oft die »Neue Weltordnung« genannt.

Andreas von Rétyi

Wie Kritik bald verboten wird – und die Wahrheit doch gesagt werden muss

Die großen Warner und Aufdecker sind derzeit verstärkt unterwegs. Der obrigkeitshörige Mainstream plustert sich auf: Angegriffen werden mal wieder die alternativen Medien, die noch ihren journalistischen Auftrag erfüllen. Wer aber die Milliardärsriege kritisiert und die Great-Reset-Pläne des Klaus Schwab ablehnt, wird mehr denn je attackiert. Gilt bald ein allgemeines Kritik- und Denkverbot in unserer Demokratie?

Michael Grandt

»Autofreies Berlin«: Bald nur noch Fahrräder und Kutschen?

Dürfen wir in unseren Städten bald nur noch mit (Lasten-)Fahrrädern und Kutschen fahren? Genau das fordern rot-grün-linke Klimaschisten jetzt in Berlin. Unsere Hauptstadt soll nämlich »autofrei« werden. Nur noch zwölfmal im Jahr sollen »Privatfahrten« für 24 Stunden erlaubt sein. Wer dagegen verstößt, soll eine Geldbuße von bis zu 100000 Euro bezahlen. Der normale Autofahrer wird so zum Verbrecher.

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wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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