Michael Brückner

E-Euro und Stablecoins: Geld, das eigentlich keiner braucht

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Werner Reichel

Verbrennerverbot: Wie die deutsche Autoindustrie von Ideologen zerstört wird

Immer mehr Unternehmen der Autozulieferbranche schließen für immer, die großen Autokonzerne bauen massiv Stellen ab. Der Niedergang einer der letzten deutschen Schlüsselindustrien ist hausgemacht und ideologiegetrieben. Über 3 Millionen Arbeitsplätze und damit die Zukunft des gesamten Landes stehen auf dem Spiel.

Peter Orzechowski

Spannungsfall: Unterdrückung wie zu Coronazeiten

Die Forderung des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter nach Ausrufung des Spannungsfalls hat eine alte Debatte neu entfacht – eine, die tief ins Herz der Republik reicht. Denn ein verkündeter Spannungsfall bedeutet den Übergang von Frieden zu einem Zustand, in dem der Staat sich nahezu unbegrenzte Eingriffsrechte sichert – ohne dass ein Krieg ausgebrochen sein muss.

Max Lindauer

Regierungswechsel in Prag: Variante statt Alternative

Das Ergebnis der Parlamentswahl in Tschechien fiel sicher nicht ganz nach dem Geschmack der Brüsseler Bürokraten und der Kriegstreiber in der NATO aus. Doch Babiš ist kein Viktor Orbán, auch wenn sich dies viele EU-Kritiker wünschen.

Jessica Horn

UK: Verpflichtende digitale Identität zur Eindämmung illegaler Migration

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, so lautete offenbar beim diesjährigen Global Progress Action in London die Devise. Mit dem Ziel, die illegale Migration in den Griff zu bekommen, kündigte der britische Premierminister Keir Starmer in seiner Rede an, bis 2029 eine verpflichtende digitale ID einzuführen, die Voraussetzung dafür sei, um in Großbritannien überhaupt eine Arbeit aufnehmen zu können. Kritiker warnen indes vor einem Überwachungsstaat und einer Ausweispflicht durch die Hintertür – in einem Land, in dem es bislang kein nationales Ausweissystem gibt.

Birgit Stöger

Sprache als Waffe: Wie Migrantenvereine Deutschland umbauen wollen

Über die Jahre haben sich mehrere Vereine gegründet, die mit harmlos klingenden Namen in der sogenannten Zivilgesellschaft präsent sind – darunter die Neuen deutschen Medienmacher*innen und der mit ihnen personell eng verbundene Trägerverein Neue Deutsche Organisationen. Hinter diesen Etiketten verbirgt sich ein bestens vernetztes, millionenschwer gefördertes Netzwerk von Migrantenlobbyisten, das gezielt Sprachpolitik betreibt, politische Narrative setzt und den Umbau Deutschlands zu einem »postmigrantischen Staat« vorantreiben will.

Michael Grandt

Der Staat jagt »Nazis« im Wald!

Selbst Waldspaziergänge und Survival-Trainings gelten plötzlich als Risikofaktoren für Rechtsextremismus. Viele unbescholtene Bürger fragen sich empört: Wer denkt sich sowas Verrücktes überhaupt aus?

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Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

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Ausgabe 38/25

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