Andreas von Rétyi

Unterschätzte Gefahr: »Künstliche Intelligenz« zur Verbrechensprognose

Aus Fiktion soll Realität werden. Strafverfolger wollen Verbrechen per Computer-Algorithmus vereiteln, bevor sie geschehen. Die Dokumentation Pre-Crime sorgt derzeit für Furore. Tatsächlich wird die neue Sicherheitstechnologie selbst zur Gefahr für den Bürger.v

F. William Engdahl

Washingtons neue Energiestrategie ist zum Scheitern verurteilt

Dass Donald Trump einen der führenden Ölmanager weltweit, den ehemaligen ExxonMobil-Chef Rex Tillerson, zum Außenminister ernannt hat, ist keineswegs Zufall. Washington und die Wall-Street-Banker versuchen um jeden Preis, die Verbraucher in den EU-Staaten zu einem Kurswechsel zu bewegen – weg von konventionellem russischem Erdgas und hin zu Schiefergas aus den USA. Die Sache hat allerdings einen winzigen Haken – sie ist zum Scheitern verurteilt.

Michael Brückner

Weshalb immer mehr Deutsche ihrer Heimat den Rücken kehren

Während Deutschland gegenüber den »Flüchtlingen« eine Willkommenskultur zelebriert, kehren immer mehr hochqualifizierte Bundesbürger ihrer Heimat den Rücken. Deutschland ist inzwischen sogar das weltweit fünftwichtigste Herkunftsland von Auswanderern. Wirtschaft und Politik bemühen sich, ausgewanderte Deutsche mit attraktiven Jobs wieder zur Rückkehr zu bewegen. Bislang eher mit mäßigem Erfolg.

Birgit Stöger

Die Rohingya-Krise und der vermeintliche Völkermord

Bis vor wenigen Wochen wussten die meisten Menschen auf der westlichen Halbkugel weder, wer mit der Volksgruppe der Rohingya gemeint ist, noch, wo Myanmar eigentlich liegt. Sehr schnell zeichneten die Mainstreammedien jedoch ein höchst einseitiges Bild und stellen nun den Konflikt in Myanmar unisono als Völkermord an einer vermeintlichen Volksgruppe dar. Auf der einen Seite die verfolgten (weil muslimischen) Rohingya. Auf der anderen Seite angeblich militante Buddhisten, die – aufgepeitscht durch den 48-jährigen Mönch Ashin Wirathu – an den Rohingya Völkermord begehen.

Redaktion

Passwörter: Arglosigkeit birgt hohe Risiken

Experten schlagen Alarm: Viele Empfehlungen für die Wahl von guten Passwörtern erhöhen nicht die Sicherheit. Im Gegenteil. Sie sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

 

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Ausgabe 33/25

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Ausgabe 32/25

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Ausgabe 31/25

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Ausgabe 30/25

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

Ausgabe 29/25

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.