Michael Grandt

Selenskyj: Mal Dr. Jekyll und mal Mr. Hyde

Hierzulande wird der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj als »Heldenpräsident« gefeiert, aber in seiner Biografie gibt es einige dunkle Stellen. Auch das Verhältnis zu seinem Mentor, dem Oligarchen Ihor Kolomojskyj, der den Mord an einem Rechtsanwalt in Auftrag gegeben haben soll, ist äußerst pikant. Warum erfahren wir darüber nichts?

Werner Reichel

Deutschland warnt vor Kaspersky: Wie gefährlich ist die Software tatsächlich?

Kaspersky Lab gehört zu den größten Cybersicherheitskonzernen weltweit. Die Kaspersky-Antivirensoftware ist in Deutschland besonders beliebt. Vor wenigen Tagen warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor ihrer Verwendung. Es empfiehlt den Usern, sie zu deinstallieren. Ist die Warnung berechtigt oder stecken andere Interessen dahinter?

Peter Orzechowski

Tödliche Viren gegen Russland

Schließt »Russland ruinieren« (O-Ton Annalena Baerbock) den Einsatz von Viren und anderen tödlichen Erregern mit ein? Offenbar ja – wie sich jetzt herausstellt. Denn die in der Ukraine vorrückenden russischen Truppen haben Beweismaterial dafür gefunden: US-Biowaffenlabore haben dort an hochgefährlichen Krankheitserregern geforscht und auch daran, wie diese mit Zugvögeln verbreitet werden könnten.

Birgit Stöger

Ukraine-Flüchtlinge: Klartext aus Dänemark

Bislang sind mehr als 3 Millionen Ukrainer aus ihrem Heimatland geflohen, um mehrheitlich in den Nachbarländern temporären Schutz zu suchen. Während die meisten von ihnen Zuflucht in Polen gefunden haben, versuchen andere in Dänemark, jenem Land mit der restriktivsten Asylpolitik im EU-Raum, einzureisen. Und das mit Erfolg. Denn: Während Deutschland aufgrund linksideologischer Verbohrtheit nun auch in der Ukraine-Krise einen Kontrollverlust in Sachen Migration provoziert, hat Dänemark aus der Vergangenheit gelernt.

Michael Brückner

Corona, Kriege, Schulden: Droht jetzt eine Stagflation?

Es ist eine toxische Kombination, die der deutschen Wirtschaft nun bevorstehen könnte: Die Wachstumserwartungen werden von den Ökonomen reihenweise nach unten korrigiert, die Inflationserwartung nach oben. Schon bald dürfte die Geldwertvernichtungsrate bei über 6 Prozent liegen.

Jessica Horn

Wie die Massenmedien ein Schatten ihrer selbst werden

Wie wichtig eine freie Presse ist, wussten bereits die Verfechter des Vormärz. Diese machten sich nicht nur für die Trennung von Staat und Kirche, Demokratie und Gleichberechtigung stark, sondern auch für die Pressefreiheit. Dass diese im Laufe der verschiedenen totalitären Regimes stark eingeschränkt beziehungsweise gänzlich außer Kraft gesetzt wurde, darf nicht verwundern. Schließlich stellte auch der Historiker Jakob Tanner 2015 in einem Interview mit dem Tagblatt treffend fest: »Wer die Medien beherrscht, die Informationskanäle und die großen Datenmengen, kann die Gegenwart und die Zukunft gestalten.«

Andreas von Rétyi

Missliebige Geister: Wenn Wissenschaftler schweigen müssen

Seit Menschengedenken werden missliebige Geister auf schonungslose Art in ihre Schranken verwiesen. Der rote Faden zieht sich von antiken Gelehrten à la Hypatia über die Inquisition bis hin zu rätselhaften Todesserien spezialisierter Forscher. Der Umgang mit konträren Meinungen und Expertisen ist in den vergangenen Jahren (wieder) erbarmungslos geworden. Einige Wissenschaftler können ein Lied davon singen.

Werner Reichel

Lia Thomas: Wenn Sport für Linke zum Problem wird

Wie absurd und weltfremd die Genderlehre ist, wird vor allem beim Sport deutlich. Hier spielen die Unterschiede zwischen Frauen und Männern eine besonders große Rolle. Das hat vor wenigen Tagen der Sieg von Lia Thomas bei den College-Meisterschaften in den USA eindrucksvoll gezeigt.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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