Michael Grandt

So trickst sich Scholz aus der Krise

Der Staat verschuldet sich immer mehr. Der Finanzminister trickst mit »Minderausgaben« und »Einnahmeverbesserungen« und bringt Steuererhöhungen ins Spiel. Derweil dürfen die Dienstwagen der hohen Staatsbeamten nach wie vor bis zu 75 000 Euro kosten.

Michael Brückner

Vom multiplen Versagen des starken Staates

Der Mainstream schwärmt von einer Renaissance des starken Staates im Zeichen der Corona-Krise. Doch der Staat zeigt sich nicht »stark«, sondern autoritär. Und auch in dieser Rolle überzeugt er nicht durch Effizienz, sondern versagt auf der ganzen Linie.

Werner Reichel

Auf dem Weg zum Polizeistaat

In Wien sind jüngst trotz Demo-Verbots Tausende Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung auf die Straße gegangen. Der Innenminister und die Polizei haben mit Unterstützung der Medien versucht, die Situation zu eskalieren. Sie wollten abschreckende Bilder, es ist ihnen nicht gelungen. Die Demonstranten ließen sich nicht provozieren.

Birgit Stöger

»Bauscham«: Das Ende des Eigenheims?

Der Traum vom eigenen Haus könnte demnächst in vielen Gegenden Deutschlands endgültig ausgeträumt sein. Was zunächst als links-grünes Hirngespinst abgetan wurde, ist bereits Realität: Ein Verbot für den Neubau von Einfamilienhäusern.

F. William Engdahl

Bidens zerstörerische Russland-Pläne

Gleich am ersten Tag hat die neue US-Regierung unter Präsident Biden eines deutlich gemacht: Gegenüber der Russischen Föderation unter Wladimir Putin wird sie einen feindseligen und aggressiven Kurs an den Tag legen.

Peter Orzechowski

Deutsche Bomben gegen Teheran?

Die Bundesrepublik soll zur Wahrung deutscher Interessen unter Umständen »einen Militärschlag der USA und/oder Israels gegen den Iran unterstützen«. Dies fordert die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), das wichtigste militärpolitische Strategiezentrum der Bundesregierung. An Irans Feinde werden schon heute deutsche Waffen geliefert.

Helena Kaiser

Corona & Co.: Stresstest für die Psyche

In Kopp exklusiv 05/2021 fragten wir Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Mastnak, der unter anderem Vorsitzender des Österreichischen Herzverbandes ist, zu psychischen und physischen Kollateralschäden, die in Zusammenhang mit den coronabedingten Lockdowns stehen. Aufgrund seines interdisziplinären Hintergrunds im Bereich der Psychologie, Traumapsychologie, Kardiologie, Sportwissenschaften und der öffentlichen Gesundheit – um nur einige Bereiche exemplarisch zu erwähnen – sprachen wir erneut mit Professor Mastnak über einige Aspekte der Corona-Zeit.

Andreas von Rétyi

Corona-Ursprung doch im Labor: Hinweise auf eine (zweistufige) Biowaffe?

Neue Analysen bestätigen die bereits frühzeitig geäußerte Vermutung, das SARS-CoV-2-Virus sei künstlichen Ursprungs und stamme aus einem Labor. Handelt es sich sogar um eine Waffe?

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Ausgabe 33/25

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Ausgabe 32/25

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Ausgabe 31/25

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Ausgabe 30/25

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

Ausgabe 29/25

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.