Birgit Stöger

Rot-grünes Eigentor: Windradschrott als gigantisches Umweltproblem

Die mit staatlichen Geldern und durch links-grüne Ideologen vorangetriebene Windkraft steht vor einem enormen Problem: Ab 2020 läuft in der Bundesrepublik die jährliche Förderung von Tausenden von Windrädern aus. Der Rückbau der unrentablen Anlagen und vor allem das Entsorgen der ausgedienten Rotorblätter erweisen sich einmal mehr aufgrund von undurchdachtem Öko-Aktionismus als äußerst schwierig. Denn: der Windradschrott wird zu einem gigantischen Umweltproblem – vergleichbar mit dem krebserregenden Asbest.

Andreas von Rétyi

Suizid oder Mord? Oder: Kommt der (Ep)Stein jetzt richtig ins Rollen?

US-Präsident Donald Trump glaubt nicht an die offizielle Geschichte vom Suizid des pädophilen Unternehmers, der über Jahre hinweg einen Sexring mit minderjährigen Opfern betrieb, sie selbst missbrauchte und an mächtige Freunde weiterreichte. Trump ist nicht der Einzige, der die nun verbreitete Geschichte vom Ableben Epsteins anzweifelt, jenes so tief gesunkenen Mannes, zu dem einflussreiche Leute noch vor Kurzem bewundernd aufschauten. Sogar Trump selbst hatte einst zu denen gehört, die Epstein einen »tollen Typ« nannten. Das ist alles Vergangenheit.

Michael Brückner

Auswanderer: Sag zum Abschied leise »Servus«

Bürokratie- und Steuerwahnsinn, politische Korrektheit bis zur Selbstverleugnung, zunehmende Kriminalität und staatliche Inländerfeindlichkeit bei gleichzeitiger »Willkommenskultur« für Armutsmigranten mit zweifelhaftem Hintergrund: Immer mehr Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken und wandern aus. Tendenz: weiter steigend.

F. William Engdahl

Löst China den nächsten Finanz-Tsunami aus?

Erst sorgt die Nachricht, dass die USA chinesische Waren im Wert von über 300 Milliarden US-Dollar mit Strafzöllen belegen wollen, für Unruhe an den Märkten. Und dann bezeichnet das Finanzministerium in Washington China sogar als einen »Währungsmanipulator«. Das blieb nicht ohne Folgen: Die Finanzmärkte reagierten in den vergangenen Wochen mit deutlichen Abverkäufen. Viele stellen sich nun die bange Frage: Erleben wir den Auftakt eines echten Währungskrieges, der einen neuen Finanz-Tsunami auslöst? Mit der Hengfeng Bank musste gerade das dritte Geldinstitut innerhalb von 3 Monaten vor dem Bankrott gerettet werden.

Michael Grandt

Weshalb interessierte Kreise Gold »madig machen« wollen

Mitte August stieg der Goldpreis auf den höchsten Stand seit mehr als 6 Jahren. Am 13. August lag der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls bei 1535,11 US-Dollar oder 1371,37 Euro. Auch wenn der Goldpreis in den Tagen danach wieder nachgab, bleiben die Aussichten vor allem wegen der geopolitischen Eskalationen positiv. Selbst wenn nun wieder angeblich unabhängige »Verbraucherschützer« gegen Gold hetzen, was das Zeug hält. Das ändert nichts daran: Gold ist Freiheit gegen staatliche Kontrolle.

Peter Orzechowski

Auf dem Weg zur totalen Überwachung

In der EU wird derzeit diskutiert, ob in Zukunft auch Zug-, Bus- und Schiffsreisende überwacht werden können. Mit dem »Passenger Name Record« sollen detaillierte Datensätze über ihre Fahrten angelegt werden. Big brother on board!

Andreas von Rétyi

Palästinenser-Flüchtlingshilfe: UNRWA unter Beschuss, Deutschland zahlt weiter

Die gegen das Palästinenser-Flüchtlingshilfswerk UNRWA erhobenen Vorwürfe sind umfassend und wiegen schwer. Von Machtmissbrauch über Vetternwirtschaft und Diskriminierung bis hin zu sexuellem Fehlverhalten ist alles dabei. Doch Deutschland hat seine Zahlungen noch erhöht und gilt mittlerweile als weltweit größter UNRWA-Sponsor.

Stefan Schubert

CDU: »Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun«

Nach dem willkürlichen Kindermord durch einen Afrikaner auf dem Frankfurter Hauptbahnhof und dem blutigen Schwert-Killer in Stuttgart – einem arabischen »Flüchtling« – ist es in Deutschland nicht weiter möglich, eine Debatte über importierte Gewalt und deren Kausalität zum Islam zu unterdrücken.

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wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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