F. William Engdahl

Die Wahrheit des Handelskriegs zwischen den USA und China

Mit seinen jüngsten handelspolitischen Maßnahmen zielt Washington voll und ganz auf China ab. Weder auf die EU noch auf andere Handelspartner. Es geht Washington jedoch nicht darum, dass China weniger Waren in die USA exportiert. Die Vereinigten Staaten wollen vielmehr, dass sich Chinas Volkswirtschaft ändert und sich öffnet für Liberalisierung und Marktreformen. Bislang sperrt sich Peking vehement dagegen.

Max Lindauer

Reform der Grundsteuer: Einfallstor für Schnüffler?

Die anstehende Reform der Grundsteuer wird für die meisten Immobilieneigentümer und Mieter wohl richtig teuer. Allenfalls in schlechten Lagen könnten die Bürger profitieren. Vor allem aber: Die absehbare aufwändige Wertermittlung des Immobilienvermögens verschafft dem Staat wichtige Erkenntnisse – auch für spätere Abzock-Aktionen.

Michael Brückner

Die Deutschen – Deppen im eigenen Land?

»Ist das noch mein Land?«, fragte Der Spiegel in seiner Coverstory vom 14. April. Für immer mehr Deutsche ist dies eine rhetorische Frage. Sie fühlen sich zunehmend wie Fremde im eigenen Land.

Redaktion

Der reversible Gehirntod: Konsequenzen für die Organspende

Wie Forscher aus Cincinnati und Berlin berichten, bedeutet ein vollständiges Ausbleiben elektrischer Hirnimpulse keineswegs eine permanente Schädigung. Hirntoddefinition und Spendeprotokolle müssen dringend geändert werden.

Stefan Schubert

Justiz: Anklagen und Urteile nach politischer Vorgabe

Wie in den vorherigen Ausgaben von Kopp Exklusiv beschrieben, wird die Justiz in Deutschland von der Politik kontrolliert. Entweder direkt durch die Besetzung einzelner Posten oder indirekt durch die Aufsicht über die zugesprochenen Etats. In Deutschland ist dadurch eine politisch gewollte Zwei-Klassen-Justiz entstanden. Diese zeigt absolute Härte gegen Straftaten, die sich gegen die Politik der Eliten richten, kriminelle Migranten und Flüchtlinge hingegen dürfen oftmals mit einem erheblichen Strafrabatt rechnen. Hier zwei Beispiele.

Birgit Stöger

Waffenrecht und das Recht auf Selbstverteidigung

Am 14. Februar eröffnete der 19-jährige, psychisch erkrankte Nikolas Cruz mit einer legal erworbenen, halbautomatischen Schusswaffe das Feuer auf Schüler und Lehrer seiner ehemaligen Schule in Parkland und tötete 17 Menschen. Nach dem Schulmassaker war in den USA einmal mehr die Debatte um ein schärferes Waffenrecht entbrannt – und wieder wurden – frei nach dem Motto: »Keine Waffen – keine Toten« – strengere Waffengesetze gefordert. Insbesondere halbautomatische Waffen gerieten in der aktuellen Diskussion in den Fokus.

Andreas von Rétyi

Traumwelten: Das unterschätzte Phänomen

Träume sind nicht einfach Schäume. Bis heute bleiben sie ein Rätsel, doch die einschlägige Forschung schreibt ihnen bedeutsame Funktionen zu. Künftige Technologien könnten sie aber zur Bedrohung werden lassen.

Christian Jung

Der Staat als Staatsfeind

Steffen Lakra* war empört, ja wütend. Im linken Hamburg demonstrierten er und seine Mitstreiter gegen die Politik »ihrer« Kanzlerin. Die Protestierenden erklärten die Grenzöffnung im September 2015 für rechtswidrig und beklagten den Zerfall der inneren Sicherheit. »Merkel muss weg« schallte es durch die Hansestadt. Oliver Flesch kommentierte über seinen YouTube-Kanal das Geschehen. Lakra gab ihm ein Interview.

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Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

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Ausgabe 38/25

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Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

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