F. William Engdahl

Ehrgeiziges Arktis-Projekt: Moskau baut Nordostpassage aus

Wenn es darum geht, mit extremen Wetterbedingungen fertigzuwerden, kann es kein Land der Erde mit Russland aufnehmen. Jetzt hat es sich die russische Regierung zur höchsten Priorität gemacht, die Nordostpassage entlang der russischen Arktisküste zu erschließen.

Michael Brückner

Jedem Dritten droht die Altersarmut

Schon in etwa 15 Jahren könnte jedem dritten Rentner zumindest in den östlichen Bundesländern die Altersarmut drohen. Wie hoch das individuelle Risiko ist, hängt nicht zuletzt vom Beruf ab, den die Betreffenden heute ausüben. Und weil Draghi & Co. die Zinsen faktisch abgeschafft haben, wird es zudem immer schwieriger, privat vorzusorgen.

Birgit Stöger

Vegan: Ernährungsideologie mit tödlichen Folgen

Ein Kleinkind in Italien musste die ideologische Verbohrtheit seiner Eltern beinahe mit dem Leben bezahlen. Die sich vegan ernährenden Eltern hatten diese extreme Ernährungsform ihrem 14 Monate alten Sohn angedeihen lassen und das Kleinkind ohne jegliche tierische Produkte ernährt. Das hatte am Ende katastrophale Folgen.

Andreas von Rétyi

Soros, Orbán und der Kopp Verlag: Der Mainstream entlarvt sich selbst

Nun rauscht es im Blätterwald, der Mainstream-Journalismus ist in heller Aufregung, alles tobt: Viktor Orbán will 5000 Exemplare der ungarischen Ausgabe des Buches George Soros von Kopp-Autor Andreas v. Rétyi an Politiker im ganzen Land verteilen. Und deshalb gibt es bei WELT, Spiegel & Co. jetzt wieder die große Märchenstunde.

Redaktion

Computerüberwachung total: Geheimcode erfasst jeden Tastendruck

Unlängst veröffentlichten Computerwissenschaftler eine neue Studie zur Internetüberwachung. Die Ergebnisse erscheinen alarmierend: Mehr als 400 der populärsten Webseiten zeichnen jede Eingabebewegung auf und geben sensibelste Privatdaten weiter.

Max Lindauer

Partnerschaft á la Macron

Frankreichs Präsident Macron wirbt für eine »neue Partnerschaft« mit Berlin. Die dürfte teuer werden. Mehr noch: Die französische Regierung düpiert Berlin bei wichtigen Personalentscheidungen.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.