Michael Brückner

Bitcoins: Auf dem Weg zur Anlage-Alternative

Der Bitcoin erlebt einen Höhenflug. Die Kryptowährung war kürzlich teurer als eine Unze Feingold. Chinas Notenbank testet einen »China- Bitcoin«. Und auch wenn die US-Börsenaufsicht die Zulassung von ETFs auf Bitcoin-Basis aktuell abgelehnt hat, wird die Digitalwährung für Anleger immer interessanter. Jedoch sollte man die Risiken bedenken.

Peter Orzechowski

Europas neue geopolitische Nabelschnur

Abgelenkt durch bevorstehende Wahlen in Frankreich und Deutschland sowie die Kampagne gegen den unbequemen US-Präsidenten haben die Mainstream-Medien übersehen, dass die geopolitische Neuausrichtung Europas längst begonnen hat. China ist gerade dabei, die alten transatlantischen Strukturen aufzubrechen – und damit vielleicht den alten Kontinent vor seinem Untergang zu retten.

Stefan Schubert

Drohen Unruhen durch Türken in Deutschland?

Die letzten Tage müssten es eigentlich jedem Sozialromantiker verdeutlicht haben. Die größtenteils gescheiterte Integration von drei Millionen türkischstämmigen Menschen im Land hat nicht nur Milliarden Steuergelder verschlungen, sie birgt auch ein kaum zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko, wie die Niederlande vor wenigen Tagen bewiesen.

Andreas von Rétyi

George Orwell 2017: Die heftige Wiedergeburt von 1984

George Orwells Werk 1984 wird wieder populärer. Jetzt steht es erneut ganz oben auf den Bestsellerlisten. Aus gutem Grund. Weltweit sehen sich Bürger immer stärkerer Kontrolle ausgesetzt. Wahrheiten werden diktiert, Kritiker diskreditiert, Fakten zensiert. Justizminister Heiko Maas will tatsächlich ein »Abwehrzentrum gegen Desinformation« einrichten!

Edgar Gärtner

Katzenkralle: Wundermittel aus dem Urwald

Die Erfahrung lehrt, dass man neue Heilmittel, auch wenn sie aus der Natur stammen, nicht über alle Maßen loben sollte. Denn nach den erhofften Heilwirkungen stellen sich oft unerwünschte Nebenwirkungen ein.

Markus Gärtner

Angela Merkel auf dem absteigenden Ast

Bild wollte es wieder am besten wissen. Als Angela Merkel vorige Woche nach Washington flog, um erstmals Präsident Trump zu treffen, tat das Boulevardblatt so, als würde Deutschland seine Version von Arnold Schwarzenegger in die USA schicken, um im Weißen Haus aufzuräumen: »Hello, Mr. President! Heute lernen Sie Mutti kennen«, titelte das Blatt.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Ausgabe 33/25

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Ausgabe 32/25

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Ausgabe 31/25

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Ausgabe 30/25

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

Ausgabe 29/25

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.