Markus Gärtner
Hausbesuch bei der Bionade-Bourgeoisie
Die Grünen sind einst als Partei gewordener Tritt in den Hintern des Establishments angetreten. Sie waren kompromisslos gegen Krieg und Atomkraftwerke. Sie hassten Regeln und Autoritäten. Sie sickerten als krakeelende Opposition in den muffigen Politikbetrieb ein. Heute haben sie volle Bäuche und sind so spießig, wie sie einst die CDU fanden.
Michael Brückner
Schnüffel-Offensive in digitaler Schattenwirtschaft
Manche nennen es »digitalisierte Nachbarschaftshilfe«. Aber die »Sharing Economy« von Verbrauchern für Verbraucher, in der Markt- durch Haushaltsleistungen ersetzt werden, erreicht bereits ein zweistelliges Milliardenvolumen. Daran will auch der Fiskus beteiligt werden. Bürger sollten sich auf noch mehr Überwachung und Schnüffelei einstellen.
Andreas von Rétyi
Die finsterste Seite der Machteliten: Pädophilie auf höchster Eben
Aktuelle Enthüllungen werfen Licht auf ein besonders düsteres Kapitel der Geld- und Machtaristokratie: unvorstellbare Vorgänge von Kindesmissbrauch abseits jeder öffentlichen Wahrnehmung, geschützt von den Mainstream-Medien, weil oft zu »Fake News« erklärt.
Peter Orzechowski
Die nächste NATO-Erweiterung gegen Russland
Der US-Senat hat sich mit großer Mehrheit für die Aufnahme Montenegros in die NATO ausgesprochen. Auf dem Gipfel des Kriegsbündnisses im Mai soll Montenegro bereits als 29. vollwertiges Mitglied teilnehmen. Die NATO gewinnt dadurch wichtige Kriegshäfen. Serbien ist vom Meer abgeschnitten. Und Russland ist einmal mehr vor den Kopf gestoßen.
Edgar Gärtner
Das Ende der Meinungsfreiheit
Was ist überhaupt Wahrheit? Vielleicht nur das, was uns die Regierung sagt – und nicht das, was uns die Fakten zu sagen gebieten? Der Eindruck verdichtet sich zunehmend, dass es genau darum geht. Das Wahrheitsministerium von Bundesjustizminister Heiko Maas ist ein schrilles Alarmzeichen. Mit der Meinungsfreiheit der Deutschen geht es rapide bergab.
Stefan Schubert
Die Personalkämpfe der Nach-Merkel-Ära toben bereits
Es könnte schneller vorbei sein mit der Merkel-Ära, als vielen Beobachtern bewusst ist. Am 24. September wird abgerechnet. Wenn sich die SPD einer weiteren großen Koalition verweigert, sich Merkel nicht erneut als Königsmacherin anbiedert, dann fällt der Vorhang für die Kanzlerin.