Markus Gärtner

Welche Krise eigentlich? Besser leben mit den klugen Ratschlägen von Politikern

In Wahlkampfzeiten – aber auch außerhalb davon – gibt es einen Boom an schlauen Sprüchen. Politiker haben für alles einen Rat, meist ungefragt. Aber die feilgebotenen Tipps sind in der Regel völlig unbrauchbar, ja oft sogar gefährlich. Und sie zeigen: Die abgehobene politische Kaste betrachtet die Wähler als einen Haufen Volltrottel, die zu verachten sind. Die Leitmedien reichen trotzdem jeden Unsinn ungeprüft weiter.

Peter Orzechowski

Der Balkan – das totgeschwiegene Pulverfass

Der Balkan verbindet Nord und Süd, Ost und West. Er ist Europas Tor nach Asien, die Schnittstelle zur Neuen Seidenstraße. Schon jetzt hat China mit Albanien und Mazedonien Verträge zum Ausbau geschlossen. Zurzeit wird die Eisenbahnstrecke von der Adria zum Schwarzen Meer gebaut. Jetzt tobt hinter den Kulissen ein Kampf um die Einflusssphären. Doch unsere Mainstream-Medien schweigen darüber.

Stefan Schubert

Hamburger G20-Gipfel: Grüner Justizsenator als Sicherheitsrisiko

Die Wahlschlappe für Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen ist noch nicht verdaut, da kündigen sich bereits weitere Denkzettel gegen die grünen Ideologen an. Denn Justizsenator Till Steffen entpuppt sich in immer kürzeren Abständen als Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung.

Andreas von Rétyi

Medizinstudien auf dem Prüfstand: Manipulation und Fälschungen sind üblich

Wissenschaftliche Studien gelten häufig als Maß aller Dinge. Gerade auf medizinischem Sektor melden Kritiker begründete Zweifel an – zunehmend ist von manipulierten Studien zu hören, ob aus China, den USA oder auch Deutschland. Aktuellen Meldungen zufolge ist der Großteil medizinischer Studien für den Papierkorb geschrieben.

Edgar Gärtner

Zum Abnehmen ins Fitness-Studio?

Wie nicht wenige andere Senioren besuche ich zweimal in der Woche ein modernes Fitness-Studio. Obwohl mir einige Kilo Körpergewicht weniger sicher guttäten, sehe ich im regelmäßigen Training keinen erfolgversprechenden Weg, um schlanker zu werden.

Edgar Gärtner

Medikamente: Geprüft und zugelassen, aber trotzdem unsicher

Wer neue Medikamente auf den Markt bringen will, muss sie zuvor nicht nur im Labor an geeigneten Versuchstieren, sondern auch in jahrelangen klinischen Studien an freiwilligen Patienten prüfen lassen und eine offizielle Zulassung beantragen. In Deutschland blieb den Älteren unter uns vor allem der Contergan-Skandal der 1950er Jahre im Gedächtnis.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Ausgabe 33/25

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Ausgabe 32/25

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Ausgabe 31/25

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Ausgabe 30/25

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

Ausgabe 29/25

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.