Michael Brückner

Immobilien-Leibrente – immer eine gute Idee?

Die eigene, entschuldete Immobilie im Alter zu Geld machen – und trotzdem lebenslang darin wohnen? Eine Immobilien-Leibrente macht das möglich. Allerdings ist das Produkt in Deutschland bislang kaum populär. Worauf man dabei unbedingt achten sollte, erläutert der folgende Beitrag.

Peter Orzechowski

Atomkriegsdrohungen und ihre lukrativen Hintergründe

Es wird kräftig mit dem nuklearen Säbel gerasselt zwischen den USA und Nordkorea. Aber es geht nicht wirklich um dessen Atomprogramm. Ein Militärschlag gegen Kim Jong Un könnte China destabilisieren – und den Zugriff auf das Eldorado der unerschlossenen Rohstoffe sichern.

Edgar Gärtner

Das Herz schützen mit Statinen oder Olivenöl?

Sie können es einfach nicht lassen. Da der Medikamentengruppe der Statine (Cholesterinsenker) – ob zu Recht oder Unrecht – inzwischen in Europa ein ausgesprochen schlechter Ruf anhaftet, versucht der US-Pharmakonzern Pfizer, der damit noch immer Milliardenumsätze macht, immer wieder aufs Neue, die Bedenken von Ärzten und Patienten durch großzügig gesponserte Studien zu zerstreuen.

Stefan Schubert

Klapsmühle Deutschland

Als aufrecht Denkender fällt es mir immer schwerer, den Wahnsinn im Land zu beschreiben. Man fragt sich, wann kommt der große Aufschrei, wann sagt die Mehrheit der Bevölkerung endlich »Nein!«?

Andreas von Rétyi

»Unschuldslamm« Soros: Ein »Wohltäter der Menschheit« wird reingewaschen

Um George Soros, den Erzspekulanten, wird es nicht still. Gerade jetzt wieder üben sich linientreue Journalisten darin, den vermeintlichen Philanthropen in ein gutes Licht zu rücken. Die Ehrenrettung mit schwachen Argumenten soll gut dokumentierte »Behauptungen« der Soros-Kritiker entkräften. So geschehen im »Faktenfinder« der Tagesschau.

Markus Gärtner

Lügen, einschüchtern, erpressen: EU demaskiert sich auch bei britischer Wahl

Es bedarf keiner Doktorarbeit, um zu sehen, warum die EU mit all ihrer Illegitimität, Korruption und Bürgerferne im Wahlvolk der Mitgliedsstaaten völlig das Vertrauen verliert. Vor der Unterhauswahl am 8. Juni versucht Brüssel, in einer Weise britische Wähler einzuschüchtern, die mehr mit Mafia-Methoden als mit Imagepflege zu tun hat. So eine EU braucht niemand. Schon gar nicht als angebliches »Friedensprojekt«.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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Ausgabe 40/25

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