Andreas von Rétyi

FBI-Geheimgesellschaft und FISA-Memo: Ein Skandal jagt den nächsten

Nachdem zunächst rätselhafte E-Mails über eine mögliche FBI-Geheimgesellschaft für Furore sorgten, wurde am 2. Februar dann ein brisantes Dokument publik, dessen Folgen schlimmer als Watergate sein könnten. Doch die Systemmedien versuchen abzuwiegeln.

Redaktion

Der alltägliche Krankmacher: Gehirnschäden durch Salz?

US-Neurowissenschaftler haben einen beunruhigend klingenden Fachartikel veröffentlicht, der mehrere negative Eigenschaften von Salz bestätigt und auch eine bislang unbekannte Gefahr anspricht. Schon im Mittelalter wurde vor übermäßigem Salzkonsum gewarnt.

Michael Brückner

Farbedelsteine: Lohnt sich ein facettenreiches Investment?

Weltweit investieren Vermögende seit einigen Jahren in Farbedelsteine. Sie werden wissen, warum. Doch auch für Kleinanleger kann ein solches Engagement als Beimischung für ein Sachwerte-Portfolio empfehlenswert sein. Welche Edelsteine in Betracht kommen und auf was man besonders achten sollte, verrät der nachfolgende Beitrag.

Birgit Stöger

Südafrika – »failed state« auf dem Weg zum Völkermord

Als »failed state« wird in der allgemeinen Definition ein Staat bezeichnet, der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann. Das als »Regenbogennation« gefeierte Südafrika bewegt sich mit enormer Geschwindigkeit auf einen solchen Status zu. Nach dem Tod des mittlerweile sakrosankten Nelson Mandela steckt Südafrika in einem Sumpf aus Rassismus, Elend, Misswirtschaft und Korruption.

Max Lindauer

Kleinstaaten versus Staatsmoloch: Mit Überschaubarkeit zum Erfolg

Überschaubare Lebensräume funktionieren besser als zentralistische Staatsmoloche. Warum ist das so? Warum sind Kleinstaaten in der Regel friedlicher und wirtschaftlich erfolgreicher?

F. William Engdahl

Washingtons neue Militärdoktrin: Russland und China kleinhalten

Im Namen des amerikanischen Verteidigungsministers Jim Mattis hat das Pentagon gerade ein neues Dokument zur nationalen Verteidigungsstrategie veröffentlicht. Eines lässt sich dazu eindeutig sagen: Das Papier lässt keinerlei Zweifel daran, in welche Richtung die amerikanische Militärpolitik künftig zielt. Man will verhindern, dass China und Russland zu einer ernsten Bedrohung der Vormachtstellung der USA aufsteigen.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.