Andreas von Rétyi

Unsichtbare Killer in Alltagsprodukten

Seit über einem Jahr richtet sich der Fokus so intensiv auf die »CoronaPandemie«, dass andere Pläne und bedrohliche Entwicklungen leicht übersehen werden können. Die Nanotechnologie etwa dringt buchstäblich und kaum beachtet in unseren Alltag ein, und das kann wirklich gefährlich werden.

Michael Brückner

Staatswirtschaft statt Leidenschaft

Niemand entscheidet sich für die Selbstständigkeit, um in die Staatsabhängigkeit zu geraten. Doch genau das erleben wir jetzt im Zeichen der Corona-Panik. Der Unternehmergeist weicht immer mehr dem Beamtenstaat. Das ist fatal und hat mit sozialer Marktwirtschaft nichts zu tun.

Werner Reichel

Schlag gegen Meinungsfreiheit: Medienanstalten überwachen Internet

Die Corona-Krise ist für das politmediale Establishment der ideale Rahmen, um Bürger- und Freiheitsrechte weiter einzuschränken. Jetzt geht es unserer Presse- und Meinungsfreiheit an den Kragen. Mithilfe des neuen Medienstaatsvertrags sollen politisch unbequeme Blogger eingeschüchtert werden.

Peter Orzechowski

EU: Weltmacht-Phantasien

Mit hochfliegenden Plänen für die EU startet das außenpolitische Establishment der Bundesrepublik in das zweite Jahr der Covid-19-Pandemie. Das maßgebliche Fachblatt der deutschen Außenpolitik Internationale Politik fragt, »was Europa zur Weltmacht fehlt«. Grund für den neuen Grö- ßenwahn ist eine Meinungsumfrage, nach der die Mehrheit der jungen Deutschen angeblich die EU als Weltmacht sehen will.

Birgit Stöger

»Freie Geschlechtswahl« als Kinderfalle

Unter dem gesellschaftlichen »Corona-Radar« treiben die Gendermainstreaming-Lobbyisten ihr gesellschaftszerstörendes Werk voran. Ein von den deutschen Medien nicht thematisierter Gesetzesentwurf der Minister Christine Lambrecht und Horst Seehofer sieht vor, dass künftig die sogenannte »freie Geschlechtswahl« bereits ab einem Alter von 14 Jahren – ohne vorherige Beratung oder medizinische Gutachten – möglich sein soll. Notfalls auch dann, wenn die Eltern dagegen sind.

Michael Grandt

UN: Deutschland ist immer noch ein »Feindstaat«

Seit 1945 gilt Deutschland für die UN-Mitgliedstaaten als ein besiegter »Feindstaat«. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern, weil die Bundesregierung erklärt, die Klausel sei »obsolet«. Doch das stimmt so nicht.

F. William Engdahl

»Kühlschrank Texas« – eine dringende Klimawarnung

Die extreme Wintertragödie, die Texas und viele andere US-Regionen in den vergangenen Wochen erlebten, hatte einen bemerkenswerten Nebeneffekt: Die riesigen Windparks, die eigentlich 25 Prozent des Stroms für Texas liefern sollen, froren ein und waren größtenteils unbrauchbar.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.