Andreas von Rétyi

Kampf gegen die Mobilität: Sabotage am Wohlstand der Deutschen

Wir wähnen uns in einem Zeitalter größter Mobilität, ob nun räumlich, wirtschaftlich oder sozial gemeint. Doch das ist ein Ammenmärchen. Tatsächlich nimmt die Mobilität gerade hierzulande dramatisch ab, weil das System sie an zahlreichen Punkten regelrecht bekämpft. Und so geht es höchst mobil mit unserer Gesellschaft den Bach herunter.

Peter Orzechowski

Propagandaschlachten und der neue Sheriff in der Stadt

Kriege werden meist von medienwirksamem Säbelrasseln eingeleitet. Daher ist es durchaus besorgniserregend, was sich derzeit in den Mainstream- Medien abspielt. Ein interessanter Aspekt dabei: Die gleichen Journalisten, die noch vor wenigen Tagen und Wochen Donald Trump zum Buhmann erklärten, preisen ihn jetzt als »neuen Sheriff in der Stadt«.

Michael Brückner

Staat erschwert anonymen Goldkauf

Der anonyme Kauf von Gold und anderen Edelmetallen wird bald drastisch eingeschränkt. Für Tafelgeschäfte gilt ab Juli eine Obergrenze von 10 000 Euro (bisher 15 000 Euro). Und das könnte erst der Anfang sein. Der Krieg gegen das Bargeld wird an mehreren Fronten geführt. Doch der »Durchschnittsbürger« soll davon möglichst wenig bemerken.

Edgar Gärtner

Emmanuel Macron – Der Kandidat der Finanzeliten

Die Franzosen haben am 23. April oberflächlich gesehen so gewählt, wie es die internationalen Finanzeliten von ihnen erwartet hatten. Das große Geld will eine klare Wahl zwischen einem auf vorsichtige Zurückdrängung des Wohlfahrtsstaates ausgerichteten Programm und einem protektionistischen Programm im realen oder vermeintlichen Interesse der Opfer der Globalisierung verhindern.

Stefan Schubert

Die Republik der Heuchler

So tickt unsere Republik: Die Meinungsfreiheit gilt es unter allen Umständen zu verteidigen, es sei denn, die Falschen nehmen dieses Grundrecht für sich in Anspruch. Dasselbe gilt für Gewaltopfer. Es gibt mittlerweile nicht nur die falschen Opfer, sondern auch die falschen Täter.

Markus Gärtner

Leitmedien: Ein simpler Vergleich erklärt das Debakel des Mainstreams

Der Auflagen- und Bedeutungsverlust der Mainstream-Medien geht ungebremst weiter. Im ersten Quartal stürzten die Verkaufszahlen zum Vorjahr teilweise mit zweistelligen Prozentraten weiter ab. Doch nicht allen Blättern zeigt das Publikum gleich viele rote Karten. Ein Vergleich zwischen der kollabierenden Bild und dem nur leicht schwindsüchtigen Handelsblatt zeigt, warum der Mainstream in einer Existenzkrise steckt.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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