Redaktion

Medienlügen: Der »Hoffnungsträger Macron« entpuppt sich als Mogelpackung

Als Hoffnungsträger wurde uns Emmanuel Macron von den Leitmedien verkauft, gar als strahlender »Stern«: Pro Merkel, pro Brüssel und pro Zukunft. So wurde Marine Le Pen verhindert. Aber schon am Tag nach der Wahl durfte sich ein Hauch Ehrlichkeit im Blätterwald ausbreiten. Jetzt lesen wir ausführlich, warum der »Stern« Macron als Sternschnuppe enden wird. Wieder einmal wurde das Wahlvolk hinters Licht geführt.

Peter Orzechowski

Washingtons Hilfstruppe – Wie die Bundeswehr von den USA gesteuert wird

Unsere Kommunikation wird von der NSA abgehört. Das ist seit ein paar Jahren bestens bekannt. Unsere Politiker und Medien werden über transatlantische Netzwerke gesteuert. Auch das ist kein Geheimnis. Dass jedoch selbst unsere Verteidigung völlig in amerikanischer Hand liegt, zeigen jetzt zwei von den Mainstream-Medien allerdings kaum beachtete, aber besonders brisante Entwicklungen.

Markus Gärtner

Impfgegner: Von der Anklagebank an den Galgen

Eltern, die ihre Kinder vor den Nebenwirkungen weit verbreiteter Impfstoffe schützen wollen, werden zunehmend ausgegrenzt. In den Zeitungen werden sie beschimpft. Ihre Entscheidungsfreiheit wird ausgehöhlt. Immer mehr Länder führen einen Impfzwang ein. Jetzt hat die US-Zeitung Boston Herald gefordert, die Impfskeptiker aufzuhängen.

Michael Brückner

Crash-Cocktail auf dem Immobilienmarkt

Per »Speed-Dating« zur eigenen Immobilie? Was verrückt klingt, ist in Kanada der letzte Schrei. Aber nicht nur solche bizarren Marktentwicklungen weisen auf ein baldiges Platzen der Immobilienblase hin. Die Zeichen mehren sich, dass die Party zu Ende geht – auch in Europa.

Stefan Schubert

Wie die CDU durch Angela Merkel zum Sicherheitsrisiko wurde

Unter Angela Merkel hat die CDU eine Kernkompetenz nach der anderen verloren. Im Wahlkampf bekommt es ihre Partei jetzt schmerzhaft zu spüren, dass für die Menschen draußen im Lande die Innere Sicherheit das alles beherrschende Topthema sind.

Andreas von Rétyi

Irrwege in der Medizin: Umdenken für eine gesündere Zukunft

Die Medizin der vergangenen hundert Jahre hat glänzende Erfolge vorzuweisen, ebenso aber zahlreiche Pyrrhussiege neben sorgsam gepflegten Dogmen. Deutliche Kritik an der etablierten Lehre kommt auch aus den eigenen Reihen. Es zeichnet sich eine Entwicklung ab, die radikales Umdenken erfordert. Kommt die medizinische Revolution?

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.