Stefan Schubert

Terrorwelle droht: IS ruft Kämpfer zur Flucht nach Deutschland auf

Deutschland und ganz Westeuropa stehen unmittelbar vor einer neuerlichen islamistischen Terrorwelle. Der Islamische Staat (IS) hat seine militärische Niederlage nun endgültig eingeräumt. Anstatt flüchtige Kämpfer weiterhin als Deserteure hinzurichten, werden diese nun gezielt zur Einwanderung nach Westeuropa aufgefordert. Der IS hat zudem eigens eine Internetseite erstellt, um den Kämpfern und Terroristen Tipps zum Untertauchen im Flüchtlingsstrom zu geben.

Andreas von Rétyi

IS: Mörderische Waisenknaben

Die faktisch außer Kontrolle geratene Situation in Europa erleichtert es Extremisten, unbeobachtet und ungehindert zu agieren. Wie jetzt bekannt wird, plant der IS, Waisenkinder zu trainieren und später für Selbstmord- Anschläge nach Europa zu schicken.

Birgit Stöger

Inszenierte »Seenot«: Läutet Italien die Wende ein?

Bilder von randvoll besetzten, seeuntauglichen Schlauchbooten, in denen dicht gedrängt und in orangefarbene Schwimmwesten gekleidet mehrheitlich schwarzafrikanische männliche Immigranten im Mittelmeer vor der libyschen Küste treiben, sind jedem bekannt. Ebenso dürfte jedem Betrachter klar sein, dass hierbei nicht der ernstgemeinte Versuch unternommen wird, Europas Küsten mit manövrierunfähigen Booten zu erreichen.

Andreas von Rétyi

Der große Plan: Wacht Europa endlich auf?

Der Asylgipfel in Brüssel hat einen klaren Etappensieg für die Viségrad- Gruppe und den »Buhmann Europas« Viktor Orbán gebracht. Ein italienischer Journalist betrachtet die Gefahr jedoch längst nicht als gebannt.

Birgit Stöger

Schlaraffenland-Effekt: Migranten überweisen Milliarden

Mit Rücküberweisungen oder auch Heimatüberweisungen werden jene Geldströme oder auch Sachgüter bezeichnet, die Migranten in ihre Herkunftsländer überweisen oder senden. Diese Art von Geld- oder Gütertransfer gibt es seit Jahrzehnten, und sie hat eine enorme Sogwirkung auf die Massenmigration. Heute mehr denn je.

Michael Brückner

Verträge auf der Resterampe: Was wird aus der Lebensversicherung?

Immer mehr Lebensversicherer verkaufen ihre Vertragsbestände an sogenannte Abwicklungsplattformen. Jede dritte Assekuranz überlegt angeblich einen solchen Schritt. Grund: Wegen der Nullzinspolitik kommen die klassischen Lebensversicherer in die Bredouille. Den Abwicklern geht es nicht nur um die Übernahme von Bestandskunden, sondern vor allem um Millionen von Kundendaten.

F. William Engdahl

Washingtons Mythen, Lügen und Ölkriege

Während Amerikas Autofahrer angesichts steigender Benzinpreise derzeit wenig zu lachen haben, liegen die Dinge ganz anders bei der Regierung Trump sowie den Verantwortlichen in der Öl- und Bankenbranche, die im Verborgenen schalten und walten. Sie dürften aktuell sehr zufrieden sein.

Max Lindauer

Die Märchenstunde der Euro-Retter

Aufatmen in der EU: Spaniens Finanzen sind so weit saniert, dass sich das Land sogar wieder eine sozialistische Regierung leisten kann, und Griechenlands linker Premier Tsipras trägt wieder Krawatte – als Zeichen dafür, dass sein Land die Krise überwunden hat. Alles Theater. Ein Blick hinter die Kulissen.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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Ausgabe 40/25

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