Michael Brückner

Banken auf der Intensivstation

Nicht nur die Deutsche Bank hat erhebliche Probleme. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, steckt die ganze Branche in einer Krise, ausgelöst durch eine Vielzahl von Gründen. Trotzdem gönnen sich viele Bankmanager Millionengehälter. Sogar manche Sparkassenvorstände sahnen siebenstellig ab.

Werner Reichel

Kickl muss weg! Österreichs Präsident agiert wie ein Diktator

Die Linke und Teile der ÖVP sind sich einig: FPÖ-Mann Herbert Kickl darf nie wieder österreichischer Innenminister werden. Unabhängig davon, was die Bürger wollen. Bundespräsident Van der Bellen vertritt knallhart die Interessen der Linken, auch wenn er dafür die Grenzen des Rechtsstaates neu definieren muss.

F. William Engdahl

Wird die Baoshang Bank zu Chinas »Lehman Brothers«?

Im Bankengeschäft herrscht heutzutage das moderne Mindestreservesystem vor, das letztlich auf nichts anderem basiert als auf Vertrauen. Sind die Gläubiger oder Sparer überzeugt davon, dass ihre Bank solvent ist, steht die Bank. Ist das Vertrauen dahin, führte das in der Vergangenheit zu Bankenruns, die das gesamte Finanzsystem zu zerstören drohten.

Birgit Stöger

Sea-Watch 3: Seenotspektakel als ARD-Schmierenkomödie

Das rund 47 Jahre alte Schiff »Sea-Watch 3« erlangte in diesem Sommer internationale Bekanntheit – ebenso wie seine Kapitänin Carola Rackete, von der ein deutscher Erzbischof behauptet, sie stünde »in der Nachfolge Jesu«. Immer mehr deutet derweil allerdings darauf hin, dass es sich bei dem medial ausgeschlachteten Spektakel weniger um einen Akt der humanitären Hilfe durch Seenotrettung handelte, als vielmehr um eine regelrechte Schmierenkomödie.

Andreas von Rétyi

Kampf gegen Andersdenkende: Meinungskrieg eskaliert

Wer nicht mit den Wölfen heult, bekommt einen Schuss vor den Bug oder wird gleich abgesägt. Nun scheint eine Welle der Zensur aller kritischen Medien bevorzustehen. Er(n)ste Signale und Indikatoren dafür sind nicht zu übersehen. Hier einige Beispiele.

Peter Orzechowski

USA gegen Iran: Der Krieg der Tanker

Seit Monaten versuchen die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, den Iran in eine Auseinandersetzung zu locken. Ihre Strategie wird dabei immer klarer: Ein Zwischenfall im internationalen Ölhandel soll die Weltgemeinschaft für einen Schlag gegen das Mullah-Regime gewinnen. Der Krieg der Tanker hat begonnen.

Redaktion

Pandoras Büchse geöffnet: Das finstere Netzwerk der Eliten

Der Fall Jeffrey Epstein hat in den vergangenen Wochen hohe Wellen geschlagen. Aber er steht nur beispielhaft für den tiefen Sumpf verbrecherischer Netzwerke der Eliten. Die Enthüllungen geraten zum Erdbeben, vor allem für die politische US-Prominenz.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.

Ausgabe 37/25

Die Mär von den »reichen Deutschen« wird uns regelmäßig dann erzählt, wenn die Regierung uns ans Portemonnaie will. Dabei geht es vielen
unserer europäischen Nachbarn besser. Sie haben im Schnitt wesentlich
mehr Vermögen und bekommen im Alter deutlich mehr Rente. Das verschweigt uns der Mainstream. Denn der deutsche Michel, den man melken
will, soll sich im Wohlfühlmodus wähnen.