F. William Engdahl

Monsanto-Schuldspruch: Jetzt geht es erst richtig los

Der Agrarchemiekonzern Monsanto ist von einem Gericht in Kalifornien zur Zahlung von 289 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Die Geschworenen kamen zu dem Urteil, dass das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup schuld daran sei, dass der ehemalige Hausmeister Dewayne Johnson an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Wenig überraschend will Monsanto, das inzwischen zu Bayer gehört, das Urteil anfechten. Hier die haarsträubenden Hintergründe.

Michael Brückner

Auf der Suche nach den Steuer-Milliarden

Bund, Länder und Gemeinden verzeichnen Steuereinnahmen in Rekordhöhe. Trotzdem ist die Infrastruktur in Deutschland in desolatem Zustand. Und nichts funktioniert. Was geschieht mit unserem Geld?

Michael Grandt

Lebensversicherungen: Das Märchen vom Garantiezins

Millionen Versicherungsnehmer irren: Der »Garantiezins« ist nicht das, für was sie ihn halten. Die Menschen glauben bis heute, die Verzinsung gelte für ihre gesamten Beiträge. Doch das ist ein fataler Irrtum.

Andreas von Rétyi

Islamischer Staat: Bio-Angriff auf den Westen geplant

Ein Propaganda-Organ des Islamischen Staates ISIS ruft in einem Video zu biologischen Terrorattacken gegen den Westen auf. Insbesondere die deutschsprachigen Medien bleiben dazu allerdings auffallend still.

Peter Orzechowski

Kaspisches Meer – Frieden schaffen ohne Waffen

Fast totgeschwiegen von der westlichen Öffentlichkeit hat Russland einmal mehr gezeigt, wie man Probleme friedlich löst. Vor Kurzem einigten sich Russland, Iran, Kasachstan, Turkmenistan und Aserbaidschan, das größte Binnengewässer der Welt untereinander aufzuteilen: Das Kaspische Meer mit seinen Öl- und Gasvorräten soll gemeinsam erschlossen werden.

Michael Brückner

40. Todestag von William S. Schlamm: Der frühe »Anti-Mainstream-Publizist«

Auch in den 1960er- und 1970er-Jahren machte man sich keine Freunde, wenn man als Publizist gegen den herrschenden Mainstream anschrieb. William S. Schlamm tat es trotzdem. Nicht zuletzt deshalb wurde die von ihm aus der Taufe gehobene Zeitbühne ein Erfolg.

Birgit Stöger

Die »Schwarze Axt« – die schlimmste Mafia

Nigeria, ein Land, das flächenmäßig etwa so groß ist wie Deutschland und Frankreich zusammen, ist nicht nur eines der jüngsten, sondern auch eines der gefährlichsten Länder der Welt. Die nigerianische Mafia, auch »Schwarze Axt« genannt, konnte sich dank ungehinderter Migration insbesondere in Italien als »fünfte Mafia« etablieren und ist aktuell dabei, mit ausnehmender Brutalität und hoher krimineller Energie die eingeborenen Syndikate zu verdrängen und sich weiter nach Norden- also auch nach Deutschland – auszudehnen.

Andreas von Rétyi

Lehrstück Japan: Nachhilfe in Sachen Migration?

Gewisse Medien haben in letzter Zeit wieder auf die »Migrantenfeindlichkeit« Japans verwiesen. Alarmierende Überschriften vermitteln dem für völlig kritiklos gehaltenen Leser ein Bild fataler Folgen für das Land. Wir aber lernen etwas ganz anderes daraus.

Redaktion

Trainingscamp für Schulmassaker

Im US-Bundesstaat New Mexico haben Behörden kürzlich ein offenbar von islamistischen Terroristen eingerichtetes Lager teilweise zerstört. Die dort in den Trümmern eines Untergrundtunnels gefundenen sterblichen Überreste eines Kindes sind nun sicher identifiziert. Es ist der seit November 2017 vermisste, knapp 4-jährige Abdul-Ghani Wahhaj.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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Ausgabe 40/25

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