Redaktion

Wer mit Merkel regiert, verliert

Das Beben von Bayern erschüttert auch Berlin. Aber die Kanzlerin wird weitermachen – an der Spitze einer Koalition der »Untoten«.

Michael Brückner

Bald Halloween an den Finanzmärkten

Nie wurde in den vergangenen Jahren so nachdrücklich vor einer neuen Finanzkrise gewarnt wie derzeit. Die Pulverfässer stehen bereit. Die Frage ist, welcher »Funke« die Flamme entzündet. Schon wenige Tage vor Halloween rücken Zombie-Staaten und Zombie-Unternehmen ins Blickfeld.

Andreas von Rétyi

Windfarmen als Klimakiller und Gesundheitsgefährder

Windenergie gilt immer noch als sauber, sicher und zukunftsweisend. Zunehmend sehen sich jedoch Kritiker bestätigt. Eine aktuelle Analyse durch die Mainstream-Forschung attestiert ebenfalls Negativeffekte, rückt letztlich aber alles wieder »passend« zurecht.

Michael Grandt

Schweden-Wahl: So dreist wurden die »Rechtspopulisten« betrogen

Allmählich kommt an die Öffentlichkeit, wie unglaublich bei den Wahlen zuungunsten der konservativen Schwedendemokraten manipuliert wurde, um sie kleinzuhalten. Dabei hätte es für die Establishment-Parteien noch viel schlimmer kommen können, wenn nicht auf Teufel komm raus getrickst, gelogen und vertuscht worden wäre.

F. William Engdahl

Chinas Uigurenproblem und die verschwiegenen Hintergründe

Westliche Medien und seit einiger Zeit auch die US-Regierung beklagen die angebliche Existenz von Internierungslagern in Xinjiang, einer Provinz im abgelegenen Nordwesten Chinas. Angeblich würden dort bis zu eine Million Chinesen, die zur Volksgruppe der Uiguren gehören, festgehalten und unterschiedlichen »Umerziehungsmaßnahmen« unterzogen.

Michael Brückner

Fastfood-Krimi-Kost für die Zwangsgebührenzahler

Wenn im deutschen Zwangsgebührensystem gemordet wird, dann ist es richtig teuer: Über 15 500 Euro müssen für jede Minute der ARD-Produktion »Tatort« bezahlt werden. Das hindert die Sender freilich nicht daran, die Zuschauer mit einer politisch-korrekten Krimiwelle zu überrollen.

Andreas von Rétyi

Journalistenmord: Warum musste Wiktorija Marinowa wirklich sterben?

Am 6. Oktober wurde Wiktorija Marinowa in einem Park in der nordbulgarischen Stadt Ruse tot aufgefunden. Die bulgarische Fernsehjournalistin war brutal ermordet worden. Sie hatte zuletzt zu spektakulären Korruptionsfällen im Zusammenhang mit EU-Fördergeldern recherchiert und war einigen Beteiligten offenbar zu gefährlich geworden.

Max Lindauer

Wer tickt hier nicht mehr richtig?

Weil die Chefin aus dem links-grünen Berliner Milieu den »Kampf gegen Rechts« als probates PR-Instrument erkannt hat, müssen die Mitarbeiter einer Luxus-Manufaktur nun zu »Schulungen« antreten.

Birgit Stöger

Märchenstunde: Revolution mit Luftgewehr und Schlagstöcken

Unmittelbar vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen wurde – sozusagen in zeitlich perfekter Harmonie – eine »rechtsradikale Terrorzelle« ausgehoben. Die »Revolution Chemnitz« war – mag man den politisch und medial Agierenden Glauben schenken – »zum Umsturz bereit« (Die Zeit). Der »Bürgerkrieg wurde im Chat geplant« (Tagesschau) und das Land ist am »Tag der Deutschen Einheit« gerade noch vor einem Anschlag verschont geblieben. Die Chronologie eines mehr als durchsichtigen Manövers der scheidenden Elite.

Max Lindauer

Die Performance der »liquiden Werte«

Mit welcher Anlageform sichert man sich 14 Prozent p. a.? Indem man in Bordeaux-Weine oder andere Spitzengewächse investiert. Dieser Witz ist nicht nur banal, sondern auch nicht mehr zeitgemäß. Der »Dax für Spitzenweine« ist auf Jahressicht um gerade einmal 2,67 Prozent gestiegen. Und trotzdem: Gute Weine im Keller sind allemal besser als Geld auf dem Konto, für das man Strafzinsen zahlen muss.

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Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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