Michael Brückner

Deutschland in der »Verblödungsspirale«

Katastrophale PISA-Ergebnisse, weil in den Schulklassen immer mehr Kinder aus »bildungsfernen Familien« sitzen, Leistungsträger, die entweder in den Ruhestand oder ins Ausland wechseln – Deutschland erlebt einen Braindrain, oder, anders ausgedrückt: eine »Massenflucht der Klugen«.

Werner Reichel

Staatliches Multiorganversagen: Nichts funktioniert mehr

Strom muss importiert werden, auf den Straßen wird es immer unsicherer, das Bildungsniveau der Schüler sackt ab, die Industrie verlässt das Land, durch das eine Pleitewelle rollt, Zugverspätungen sind die Regel. Der Staat steht vor einem Multiorganversagen. Die Kapazitäten der Gesellschaft, die jahrelangen fundamentalen Fehlentscheidungen der Politik auszugleichen und abzufedern, sind erschöpft.

Birgit Stöger

Wenn das Auto zur Datenkrake wird

Ab dem kommenden Jahr treibt Brüssel die Entmündigung der Autofahrer weiter voran. Nicht nur Datenschützer warnen zunehmend vor übergriffigen EU-Überwachungstechniken, die aus Fahrzeuglenkern unmündige, kontrollierbare »gläserne Autofahrer« machen.

Peter Orzechowski

Atomwaffen für Europa

Die Forderung nach atomarer Bewaffnung der EU im Wettrüsten mit Moskau wird lauter. Ex-Außenminister Joschka Fischer verlangt den Aufbau einer »atomaren Abschreckung«. Paris hält einen nuklearen Erstschlag für möglich.

Michael Grandt

Wenn Mussolini zur Touristenattraktion wird

In Deutschland unvorstellbar: Der Kult um den faschistischen Diktator ist ungebrochen. Viele Italiener glauben, die Diktatur habe auch Vorteile gehabt – und Mussolini-Fotos hängen sogar in Regierungsgebäuden.

Christian Wolf

Gold wird über 2100 Dollar auf neue Allzeithochs ausbrechen, danach haussieren die Minenaktien

Am 7. Oktober explodierte das Pulverfass Naher Osten. Für 2024 und 2025 ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil. Politiker lieben es, Gewalt und Kriege zu initiieren oder sich darin einzumischen, meist, um von der Pleite und aussichtslosen Lage des eigenen Staates abzulenken. Ich hoffe, Sie sind nicht so böse und denken jetzt an Deutschland, wo die Begeisterung für den ach so sicheren Endsieg des korrupten Komikers aus Kiew zuletzt weniger schrill klingt, dafür die »Solidarität mit Israel« fortissimo. Was die Nachrichten um »Karlsruher Haushaltsurteil« und »Finanzierungskrise« in Prosa bedeuten, wird mehr und mehr Menschen klar: Deutschland ist bankrott, es ist kein Geld mehr da! Und was wird darauf folgen? Die BRDigung! Dabei haben Sie grundsätzlich drei Optionen … mit dem Staat untergehen, unter den Trauergästen weilen oder sich von dem Trauerspiel möglichst fernhalten.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 42/25

Die Digitalwährungen Stablecoin und E-Euro haben manches gemeinsam. Unter anderem dies: Keiner braucht sie wirklich. Denn letztlich sind es Fiatwährungen im neuen (digitalen) Gewand. Aber es gibt auch Unterschiede: Die EZB bekommt den E-Euro nicht pünktlich auf die Reihe. Derweil verdienen US-amerikanische Finanzkonzerne mit Stablecoins bereits Milliarden.

Ausgabe 41/25

Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Ausgabe 40/25

Derzeit sorgen Berichte über Verletzungen des NATO-Luftraums durch russische Jets für Aufregung – offensichtlich höchst gefährliche Provokationen. Will Putin den Krieg jetzt ausweiten – und wie muss die Reaktion auf seine Vorstöße ausfallen? Aber: Steht eindeutig fest, was wirklich geschehen ist?

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Ausgabe 39/25

Wenn es Nacht wird in Deutschland, trauen sich die Bürger in manchen Großstädten kaum noch auf die Straße. Aggressive Pöbeleien, Drogenhandel und Gewaltkriminalität machen die Metropolen unsicher. Ganze Straßenzüge und Stadtviertel sind fest in der Hand der Migrantenszene. Im Schnitt kommt es pro Tag zu 79 Messerattacken. Und es wird nicht besser, im Gegenteil.

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.

Ausgabe 38/25

Vor rund 16 Jahren stürzte das griechische Schuldenchaos die Europäische Währungsunion in eine ernste Krise. Jetzt könnten das taumelnde Frankreich und Deutschland – mithin die beiden führenden Volkswirtschaften der EU – für eine gefährliche Neuinszenierung sorgen. Ökonomen sind sich einig: Die Staatsschulden sind irreversibel. Den Europäern droht erneut eine finanzielle Repression, also Null- oder Negativzinsen bei steigender Inflation. Kein Wunder, dass die Anleger in Gold, Platin und Silber flüchten.