Michael Grandt

Orwell und die deutsche Wirklichkeit 2021

Die sogenannte Corona-Pandemie und das Regieren einer Handvoll politischer Akteure zeigt klar: Das dystopische Schreckensszenario, das George Orwell vor rund 70 Jahren entwarf, ist Wirklichkeit geworden: Neusprech, Gedankenpolizei, Parolenschlucker, Amateurspitzel, Gewalt gegen Andersdenkende und Gesinnungsschnüffelei sind Alltag.

Werner Reichel

Warum Islamisierungs-Leugner so gefährlich sind

Wer die staatlichen Corona-Maßnahmen kritisiert, wird von Politik und Medien als Corona-Leugner, Covidiot oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Die so kategorisierten Bürger gelten als Lebensgefährder, als tödliche Bedrohung für die Gesellschaft. Für die unzähligen Opfer der Open- Border-Politik wird hingegen niemand verantwortlich gemacht. Schon gar nicht die, die sie seit Jahren propagieren und umsetzen.

Stefan Schubert

Polizei 2021: Militarisierung und politische Umerziehung

Bei den Polizeibehörden werden derzeit gravierende Umwälzungen vorangetrieben. Einerseits wird eine Militarisierung der Einsatzkräfte intensiviert, die eher an Einsätze in »failed states« und auf künftige Bürgerkriegszenarien hindeutet, anderseits benutzen nun Sozialisten und Linksradikale aus den Reihen der SPD, Grünen und SED/Linken ihre Landesregierungen, um Polizisten im Sinne ihrer Ideologie umzuerziehen.

Michael Brückner

Wie der »Nanny-Staat« seine Bürger entmündigt

Eine der zahlreichen Konsequenzen der Virus-Hysterie ist die Rückkehr des starken Staates, bisweilen beschönigend als »Nanny-Staat« bezeichnet. Von Politik, regierungsnahen Virologen und Mainstream-Medien in Angst und Panik versetzt, lassen sich die Bürger vieler ihrer Freiheitsrechte berauben und gefallen sich in der Rolle der gehorsamen, braven »Kinder«. Renitenz wird öffentlich gebrandmarkt und mit drakonischen Bußgeldern sanktioniert.

Norbert Bartl

Was Bolivien für Deutsche mit Pioniergeist auf der Suche nach Freiheit bietet

Ein Lehrstück für den Umgang mit Politikern, die den Bezug zur Realität verloren haben, hat uns Bolivien vorgemacht. Nach 3 Wochen Aufruhr wegen Wahlbetrugs eskalierte die Situation und Präsident Evo Morales musste nach 14 Jahren im Amt bei Nacht und Nebel aus dem Land fliehen. Dass allerlei Deutsche, Österreicher und Schweizer ihre Liebe zu Bolivien entdecken, hat freilich einen anderen Grund: In den Anden entsteht gerade ein Dorf für deutschsprachige Auswanderer.

F. William Engdahl

Corona-Skandal erschüttert Merkel-Deutschland

Lange Zeit wurde die Regierung von Angela Merkel für ihren Umgang mit Covid-19 gelobt. Jetzt steht sie im Zentrum einer Reihe möglicherweise verheerender Skandale, die mit den Test-Empfehlungen und medizinischen Ratschlägen zu tun haben, auf deren Grundlage hin der Wirtschaft ein drakonischer Shutdown verordnet wurde, auf den im nächsten Schritt vermutlich eine De-facto-Impfpflicht folgen wird.

Birgit Stöger

»Blackfacing« und das Ende von Melchior

In den USA des 18. und 19. Jahrhunderts wurden die sogenannten »Minstrel Shows« populär. Vor allem nach der Niederlage der US-Südstaaten im Sezessionskrieg erfreuten sich diese Aufführungen großer Beliebtheit bei der dortigen weißen Bevölkerung. In diesen sogenannten Unterhaltungsshows malten sich weiße Darsteller das Gesicht dunkel an und mimten einen Schwarzen. Diese Theatermaskerade mit durchaus rassistisch- politischem Hintergrund, bei dem schwarze Menschen durchweg beleidigend naiv, dumm und tölpelhaft auf der Bühne dargestellt wurden, erhielt die Bezeichnung »Blackfacing«.

Peter Orzechowski

Die Grünen werden zur Kriegspartei

Es gab einmal eine Protest-Partei, die hatte sich Abrüstung und Frieden auf die Fahnen geschrieben. Heute spricht sich ihre Vorsitzende für Aufrüstung und Kriegseinsätze aus – gegebenenfalls auch ohne UNO-Mandat. Die Partei nennt sich »Die Grünen« und weil sie unbedingt mitregieren will, findet sie es in Ordnung, wenn der Militärhaushalt erhöht wird – auch mit Geld aus dem Corona-Konjunkturpaket.

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Auf staatlichen Druck werden Banker zunehmend zu »Big Brothers«. Immer subtiler durchleuchten die Finanzinstitute ihre Kunden. Kritiker befürchten, am Ende gehe es nicht nur um bankrelevante Erkenntnisse,
wie zum Beispiel die Bonität der Menschen, sondern auch um ihr Sozialverhalten. Wer sich nicht politisch korrekt verhält, muss mit schlechteren Konditionen oder gar der Kontokündigung rechnen.

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Ausgabe 40/25

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Ausgabe 37/25

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