Michael Brückner

Bargeldverbote – ein Update

Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser von einer Barzahlungsobergrenze von 10 000 Euro schwadroniert, bereiten sich die Geldinstitute schon auf die Zeit danach vor. Die Banken verwalten nur noch Konten und Depots, teure SB-Einrichtungen wie Geldausgabeautomaten werden abgebaut oder an externe Dienstleister delegiert. Die Supermarktkasse wird mehr und mehr zum Ersatz für den Bankschalter.

Peter Orzechowski

One Love, Fußball-WM und das digitale Zentralbankgeld

Innenministerin Nancy Faeser zeigt sich beim Spiel der deutschen Mannschaft mit einer »One Love«-Armbinde. Die Nationalelf posiert mit zugehaltenem Mund. Und Sport gibt’s noch obendrein: Die perfekte Ablenkung also für die entscheidenden Veränderungen, die sich hinter den Kulissen abspielen – zum Beispiel der US-Probelauf für das digitale Zentralbankgeld.

Michael Grandt

El Salvador: Bitcoin-Land ist abgebrannt

Wie haben sie doch alle – für fette Honorare – die Werbetrommel für die FTX-Kryptobörse gerührt. Millionenschwere Sportler, die ihren gierigen Hals nicht voll genug kriegen, Models wie Gisele Bündchen und IT-Girl Sophia Thomalla. Jetzt ist der Traum vom schnellen Geld, von Ferrari und Luxusjachten, erst einmal vorbei – und FTX pleite. Es zeichnet sich einer der größten Finanzskandale der letzten Jahrzehnte ab. Inzwischen geraten auch Staaten wie El Salvador in eine gefährliche Schieflage.

Werner Reichel

Krawalle in Brüssel: Politik und Medien ignorieren unmissverständliche Kampfansage

Nach dem 2:0-Sieg Marokkos gegen Belgien bei der Fußball-WM in Katar haben junge Marokkaner Brüssel und andere Städte in Belgien sowie den Niederlanden terrorisiert. Die Politik hat auf diese Provokationen einmal mehr mit Tatenlosigkeit reagiert und leugnet, dass sich Europa längst in einem Machtkampf mit muslimischen Zuwanderern befindet. Eine Strategie mit Ablaufdatum, denn die Mehrheits- und die realen Machtverhältnisse haben sich längst zuungunsten der Europäer verschoben.

Andreas von Rétyi

Die Wut von Wuhan – China kurz vor der Explosion?

Die Menschen in China wollen nicht mehr. Sie protestieren gegen die Null-Covid-Politik und gegen drakonische Maßnahmen. Deutsche Politiker bekunden ihr Verständnis und solidarisieren sich, ganz anders als bei entsprechenden Bewegungen hierzulande. Was wird nun in China geschehen?

Birgit Stöger

Nancy Faeser und die Turbo-Masseneinbürgerung

Die Ampelkoalition macht ernst: Künftig sollen die Hürden für die Staatsbürgerschaft deutlich abgesenkt werden. Das Portfolio reicht von erleichterten Einbürgerungen, Familiennachzug und Mehrstaatigkeit bis hin zu Mehrehen. Das von der Ampelregierung vorangetriebene Vorhaben fällt mit einem Niedergang der wirtschaftlichen Leistung dieses Landes und einem Massenmigrationsdruck zusammen.

Jessica Horn

100 Jahre Kalergi-Plan – Europa, quo vadis?

Vor 100 Jahren, am 17. November 1922, rief Richard Coudenhove-Kalergi mit seinem Artikel »Paneuropa. Ein Vorschlag«, welcher in der Wiener Zeitung Neue Freie Presse erschien, die Paneuropa-Bewegung ins Leben. Später war viele Jahre Otto von Habsburg Präsident der Paneuropa-Union (PEU). Die Stadt Wien widmete Kalergi – bei angeblichen Verschwörungstheoretikern als Vordenker einer Agenda von Massenmigration und gezielter ethnischer Vermischung verschrien – vom 17. bis zum 20. November 2022 einen Paneuropa-Jubiläumskongress.

Diese Ausgabe teilen:

Facebook
Twitter
Telegram
WhatsApp

Abo-Vorteile auf einen Blick

Probe-Abo
Kopp exklusiv

JA, ich möchte Kopp exklusiv kennenlernen und bestelle ein Probe-Abo*, bestehend aus den vier kommenden wöchentlich erscheinenden Ausgaben.
9
95
einmalig
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 4 gedruckte Ausgaben (4 Wochen)
  • Preis: 9,95 EUR inkl. MwSt. für 4 Ausgaben (2,49 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive

Abonnement
Kopp exklusiv

JA, ich möchte das Kopp-exklusiv-Abo* bestellen,
bestehend aus 52 wöchentlich erscheinenden Printausgaben.
150 jährlich
  • Erscheinungsweise: wöchentlich, versandfertig an jedem Mittwoch
  • Laufzeit: 52 gedruckte Ausgaben (1 Jahr)
  • Preis: 150,00 EUR inkl. MwSt. für 52 Ausgaben (2,88 EUR inkl. MwSt. pro Ausgabe)
  • Versandkosten: inklusive
Populär

Vielleicht gefällt es Ihnen auch:

Die Ereignisse überschlagen sich jetzt. Der Ukrainekrieg tritt in eine neue Phase. Kiew hat grünes Licht erhalten, Raketen US-amerikanischer Herkunft auf Ziele im russischen Hinterland abzufeuern – und dies bereits getan. Frankreich und Großbritannien tragen das Ihre zur Eskalation bei. Deutschland will nachziehen. Kommt es noch vor dem Amtsantritt Donald Trumps zum großen Krieg?

Ausgabe 48/24

Die Ereignisse überschlagen sich jetzt. Der Ukrainekrieg tritt in eine neue Phase. Kiew hat grünes Licht erhalten, Raketen US-amerikanischer Herkunft auf Ziele im russischen Hinterland abzufeuern – und dies bereits getan. Frankreich und Großbritannien tragen das Ihre zur Eskalation bei. Deutschland will nachziehen. Kommt es noch vor dem Amtsantritt Donald Trumps zum großen Krieg?

Der 6. November ist ein historischer Tag: Donald Trump gewinnt die US-Wahl und wenige Stunden später platzt in Deutschland die Ampelkoalition. Die Bürger im Westen wollen, wie die Wahlen in Frankreich, der EU, Österreich, Brandenburg, Thüringen, Sachsen etc. zeigen, einen politischen Neustart und keinen globalen Great Reset. Das linke Machtkartell wird mit allen Mitteln versuchen, diesen Systemwechsel zu verhindern. Alarmstufe Rot für unsere Demokratie.

Ausgabe 47/24

Der 6. November ist ein historischer Tag: Donald Trump gewinnt die US-Wahl und wenige Stunden später platzt in Deutschland die Ampelkoalition. Die Bürger im Westen wollen, wie die Wahlen in Frankreich, der EU, Österreich, Brandenburg, Thüringen, Sachsen etc. zeigen, einen politischen Neustart und keinen globalen Great Reset. Das linke Machtkartell wird mit allen Mitteln versuchen, diesen Systemwechsel zu verhindern. Alarmstufe Rot für unsere Demokratie.

Zuletzt setzten das links-grüne Establishment und der journalistische Mainstream ausgerechnet auf Donald Trump, dessen Wahlkampf sie mit Hass und Häme begleiteten, während sie die Menschen mit einseitiger Hetze dauerbeschallten. Wenn Trump schon erneut ins Weiße Haus einziehe, dann dürfte doch die mehrheitlich linke Ampelkoalition in Berlin nicht auseinanderbrechen. Aber es kam anders.

Ausgabe 46/24

Zuletzt setzten das links-grüne Establishment und der journalistische Mainstream ausgerechnet auf Donald Trump, dessen Wahlkampf sie mit Hass und Häme begleiteten, während sie die Menschen mit einseitiger Hetze dauerbeschallten. Wenn Trump schon erneut ins Weiße Haus einziehe, dann dürfte doch die mehrheitlich linke Ampelkoalition in Berlin nicht auseinanderbrechen. Aber es kam anders.

Die Jahresarbeitszeit der Deutschen sinkt und liegt am unteren Ende der OECD-Statistik, die Produktivität geht ebenfalls zurück, nur die Zahl der Krankschreibungen steigt. Während die Generation der »Ärmel-Hochkrempler« in den Ruhestand geht, rückt die Generation Z (»Rebellen im Homeoffice«) nach. Kann Deutschland so seine Wettbewerbsfähigkeit retten?

Ausgabe 45/24

Die Jahresarbeitszeit der Deutschen sinkt und liegt am unteren Ende der OECD-Statistik, die Produktivität geht ebenfalls zurück, nur die Zahl der Krankschreibungen steigt. Während die Generation der »Ärmel-Hochkrempler« in den Ruhestand geht, rückt die Generation Z (»Rebellen im Homeoffice«) nach. Kann Deutschland so seine Wettbewerbsfähigkeit retten?

Schlechte Nachrichten für Sparer: Die EZB hat die Leitzinsen vorvergangene Woche um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Wohin also mit dem Geld? Das fragen sich viele, die sich nicht (mehr) an den Aktienmarkt trauen und denen auch der Goldpreis zu heiß gelaufen ist. Kreative Bankberater werden die Antwort schon kennen – und sie wird zu ihren Gunsten ausfallen.

Ausgabe 44/24

Schlechte Nachrichten für Sparer: Die EZB hat die Leitzinsen vorvergangene Woche um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Wohin also mit dem Geld? Das fragen sich viele, die sich nicht (mehr) an den Aktienmarkt trauen und denen auch der Goldpreis zu heiß gelaufen ist. Kreative Bankberater werden die Antwort schon kennen – und sie wird zu ihren Gunsten ausfallen.