Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

Ausgabe 33/25

Über 13,5 Prozent aller Firmen in der EU nutzen künstliche Intelligenz (KI) bereits in der einen oder anderen Form, bei Großunternehmen liegt der Anteil deutlich hoher. Europäischer Spitzenreiter ist Dänemark mit rund 28 Prozent. Die stärkste KI-Nutzung weist China auf. Dort setzen bis zu 70 Prozent aller Behörden und staatlichen Institutionen KI ein, nicht zuletzt auch zur Überwachung der Burger. Aber was bedeutet der Siegeszug von KI für den Arbeitsmarkt?

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Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

Ausgabe 32/25

Die deutschen Staatsschulden explodieren, obwohl sich die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau befinden. Weitere Schulden werden als »Sondervermögen« getarnt, obwohl es natürlich ebenfalls Schulden sind, die wir unseren Nachkommen vererben. Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen wird das Steuergeld verpulvert, nicht selten ideologisch motiviert.

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Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

Ausgabe 31/25

Mehr als zwei Drittel der Deutschen wollen laut Umfragen auf Bargeld nicht verzichten. Sie schätzen seine Anonymität. Was wir mit Scheinen und Münzen bezahlen, lässt sich nicht nachverfolgen. Doch das stimmt nur noch zum Teil. Auch Geldscheine hinterlassen immer mehr Datenspuren.

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Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

Ausgabe 30/25

Laut Konteradmiral Thomas R. Buchanan vom US-Strategiekommando müssten die USA einen Atomkrieg führen und überstehen können. Und in Berlin wird diskutiert, ob Deutschland eigene Atombomben braucht.

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Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

Ausgabe 29/25

Deutschland braucht mehr Soldaten. Darüber sind sich die Parteien einig. Doch das Interesse an der Bundeswehr in der Bevölkerung ist gering. Kaum jemand will noch für dieses Land kämpfen. Das politische Establishment steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.

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Das Ende der Neutralität. Berlin öffnet das Tor zur islamischen Einflussnahme an staatlichen deutschen Schulen. Ab dem kommenden Schuljahr dürfen Lehrerinnen offiziell mit Kopftuch unterrichten.

Ausgabe 28/25

Das Ende der Neutralität. Berlin öffnet das Tor zur islamischen Einflussnahme an staatlichen deutschen Schulen. Ab dem kommenden Schuljahr dürfen Lehrerinnen offiziell mit Kopftuch unterrichten.

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Platin, einst teurer als Gold, spielte in den vergangenen Jahren eine Aschenputtelrolle. Das Edelmetall gilt im Vergleich zu Gold als deutlich unterbewertet. In den vergangenen Wochen indes überzeugte Platin mit einer bemerkenswerten Performance. Ist Platin das neue Gold? Die Antwort vorweg: Nein. Aber als überschaubare Beimischung für ein bestehendes Edelmetall-Portfolio mit Gold und Silber erscheint es durchaus interessant.

Ausgabe 27/25

Platin, einst teurer als Gold, spielte in den vergangenen Jahren eine Aschenputtelrolle. Das Edelmetall gilt im Vergleich zu Gold als deutlich unterbewertet. In den vergangenen Wochen indes überzeugte Platin mit einer bemerkenswerten Performance. Ist Platin das neue Gold? Die Antwort vorweg: Nein. Aber als überschaubare Beimischung für ein bestehendes Edelmetall-Portfolio mit Gold und Silber erscheint es durchaus interessant.

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Die Deutsche Marine übernimmt die NATO-Kriegsführung in der Ostsee, wie sie jüngst in einem Großmanöver bewies. Ein neues Marine-Strategiepapier sieht umfassende Aufrüstung vor, und das Kommandozentrum in Rostock orchestriert die militärischen Provokationen, die von Tag zu Tag zunehmen.

Ausgabe 26/25

Die Deutsche Marine übernimmt die NATO-Kriegsführung in der Ostsee, wie sie jüngst in einem Großmanöver bewies. Ein neues Marine-Strategiepapier sieht umfassende Aufrüstung vor, und das Kommandozentrum in Rostock orchestriert die militärischen Provokationen, die von Tag zu Tag zunehmen.

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Drei, zwei, eins …! Und der Zuschlag ist erfolgt. Geschieht das öfter und liegen die Zuschlagspreise deutlich über dem »Flohmarktniveau«, könnte sich schon bald das Finanzamt melden. Das Plattform-Steuertransparenzgesetz macht es möglich. Ein neues Schnüffelinstrument, ausgeheckt in Brüssel.

Ausgabe 25/25

Drei, zwei, eins …! Und der Zuschlag ist erfolgt. Geschieht das öfter und liegen die Zuschlagspreise deutlich über dem »Flohmarktniveau«, könnte sich schon bald das Finanzamt melden. Das Plattform-Steuertransparenzgesetz macht es möglich. Ein neues Schnüffelinstrument, ausgeheckt in Brüssel.

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Während die Mainstream-Medien über sinkende Asylzahlen jubeln, warnt ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission vor einem deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen. Allein an der Küste Libyens warten derzeit rund 100 000 Armutsmigranten auf die Überfahrt nach Griechenland oder Italien. Einmal mehr ist Europa auf diesen Ansturm nicht vorbereitet.

Ausgabe 24/25

Während die Mainstream-Medien über sinkende Asylzahlen jubeln, warnt ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission vor einem deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen. Allein an der Küste Libyens warten derzeit rund 100 000 Armutsmigranten auf die Überfahrt nach Griechenland oder Italien. Einmal mehr ist Europa auf diesen Ansturm nicht vorbereitet.

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